1. Erika Teil 03


    Datum: 08.11.2018, Kategorien: Anal

    ... Franziska, warum fragst du mich eigentlich so viel über meine intimen Dinge? Warum willst du das hören? Ich kann mir gar nicht vorstellen, dass du auch andere Leute so ausfragst."
    
    „Hm, ja, weißt du, ich finde, du bist mir sehr ähnlich. Ich meine so vom Körperbau und vom Aussehen. Und immer wieder frage ich mich, ob ich mich genauso verhalten hätte wie du. Meistens ja, aber manchmal glaube ich, dass du mehr riskierst. Und dann frage ich mich, ob ich nicht etwas versäumt habe in meinem Leben. Ich bin zwar noch nicht alt, aber alles kann ich halt auch nicht mehr nachholen. Vielleicht aber ist es auch, dass ich wissen will, wie die neue Generation mit dem Sex umgeht. Das verstehst du doch, oder?"
    
    Ich dachte, dass sie mir die Wahrheit erzählt hatte. Ich griff an ihren Hinterkopf und zog sie zu mir herunter und küsste sie liebevoll.
    
    „Und ich finde es gut, bei dir zu sein, du zeigst mir doch etliche neue Sachen, die mir gefallen. Vor allem bringst du mir bei, wie schön es ist, mit einer Lesbe zusammenzusein."
    
    „Nun gut", lachte Franziska, „dann lerne wieder eine weitere Lektion. Bleib mal so liegen wie jetzt. Und spreize dein Beine etwas mehr. Oh ja, so ist es schön."
    
    Und damit drehte Franziska ihren Körper so weit, dass ihr Gesicht an meiner Muschi war. Aber sie machte nicht nur das, sondern sie drehte ihren Leib so, dass ihr Körper auf meinem lag. Sie hockte über mir und ihre Beine waren auch gespreizt. Sie drückte ihre Muschi so weit nach unten, sodass ich sie mit ...
    ... meiner Zunge erreichen konnte.
    
    „So Liebes, nun gib dir Mühe. Lecke meine Spalte und meinen Kitzler und auch meine Schenkel. Alles gehört dir. Verwöhne mich. Ich werde daran erkennen, wie sehr du mich gern hast."
    
    Und ich merkte, dass ich nicht nur der war, der etwas tun sollte, auch Franziska leckte meine Möse und ich glaube, sie konnte das besonders gut, denn schon bald kribbelte es mir. Sie kannte wohl keine Stelle, die für sie tabu war. Und sie leckte nicht nur, sie saugte meinen Schamlippen in ihren Mund und dann knabberte sie daran. Es war zum verrückt werden und am Anfang kam ich gar nicht daran, meinen Teil zu erfüllen. Ich war in einem Zustand der Trance. Und ich schrie fast, als sie plötzlich in meinen Oberschenkel biss.
    
    „Nu fang schon an, meine Süße, ich will dich auch spüren!"
    
    Da begann ich, ihren Bereich zwischen den Beinen zu lecken und ihn zu verwöhnen. Und meine Zunge fand immer wieder neue Stellen. Und sie zuckte häufig zusammen, was mich inspirierte, weiter zu machen. Vor allem ihr Kitzler wurde von meiner Zunge gestreichelt, was sie besonders gern mochte. Ich hatte aber gemerkt, dass sie auch meinen Klit mit ihrer Zunge verwöhnte.
    
    So versuchte eine der anderen etwas Gutes zu machen. Und es dauerte nicht lange, da kam erst ich und etwas später auch Franziska.
    
    Bald lagen wir wieder nebeneinander. Franziskas Hände streichelten meinen Körper und oftmals fuhren ihre Fingerspitzen über meine Muschi. Das kitzelte mich und begann mich zu erregen. Und ...
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