Die Zeichnung
Datum: 08.10.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Inzest / Tabu
Reif
... sich.
„Wen hast du nicht gesehen?“ Wie aufs Stichwort kam seine Mutter wieder auf die Veranda, beladen mit einem Tablett auf dem 2 Prosecco-Gläser und eine Schale Obst standen.
Daniels Gesichtsfarbe machte sich gleich wieder auf den Weg in diverse Rottöne.
Claudia kam auf die Veranda und sah sofort Daniels ertappten Gesichtsausdruck. Seine Ohren und Wangen leuchteten geradezu. Daniel hielt ihrem Blick nicht Stand und fing an, intensiv die Maserung der Tischplatte zu untersuchen.
„Habe ich was verpasst? Was hast du denn, Daniel? Was hast du nicht gesehen?“, bohrte sie unwissend nach.
„Nichts, ist schon gut“, murmelte er den Tisch an.
Claudia sah verwundert zu ihrer Mutter. Sie stellte das Tablett ab und reichte ihr ein Glas.
„Was hat er denn?“, fragte sie verwundert.
„Er meinte, er hat deine Schätze nicht richtig gesehen, um sie zeichnen zu können“, grinste Maria und schob Claudia das Bild hin.
Claudia verstand gar nichts. Was waren ihre Schätze? Sie nahm das Blatt hoch und sah sich verwundert das Bild an. Es war der Akt einer Frau.
„Hast du das gerade gezeichnet?“, fragte sie ihren Sohn.
„Ja“ grummelte er weiterhin den Tisch an. Er konnte seiner Mutter gerade nicht ins Gesicht sehen, nicht nachdem seine Großmutter ihn gerade auf ihre Geschlechtsteile angesprochen hatte. Was war nur los mit ihr?
Claudia verstand gar nichts, das sah man ihrem verständnislosen Blick an.
Maria kämpfte innerlich. Es war ein Kampf zwischen Prosecco plus ...
... Erregung und dem aufkommenden Mitleid mit Ihrem Enkel. Es stand somit 2 zu 1 gegen ihn. Die Situation erzeugte ein angenehmes Kribbeln bei ihr. Es hatte eindeutig etwas Verbotenes – im tatsächlichen Sinn. Familienmitglieder sollten sowas nicht machen. Aber genau das machte es auch wiederum so reizvoll. Sie war mit sich und ihrer Sexualität im Reinen. Sie hatte Vieles probiert in ihrem Leben und wusste genau, was sie schön fand und wollte das auch ausleben. Sie fand Gefallen daran, andere daran teilhaben zulassen beziehungsweise andere mit einzubeziehen. Sie war in den letzten Jahren viel offener geworden und stand zu ihren Fantasien. Eine davon war ihre Tochter. Seit ein paar Jahren fuhr sie regelmäßig mit ihr für eine Woche in den Urlaub. Es waren Städtetouren, immer gepaart mit einem Wellness-Teil. Bei diesen Gelegenheiten konnte sie ihre Tochter ausgiebig beobachten und ließ ihren Blick oft über ihren Körper wandern. Claudia hatte einen schönen, einen sehr weiblichen Körper. Maria hatte zunehmend das verlangen verspürt, diesen Körper zu berühren. Fasziniert und erregt beobachte sie ihre nackte Tochter im meist gemeinsamen Hotel-Badezimmer – sie nahmen meist ein Doppelzimmer. Oft hatte sie Angst, Claudia würde bemerken, dass sie ihr zwischen die Beine starrte. Claudia hatte eine wunderschöne, rasierte Scham mit großen Schamlippen, die symmetrisch zu ihrer großen Knospe führten. Oft lag sie nachts neben ihrer Tochter im Bett und berührte sich selbst. Wie gerne hätte sie ihre ...