Die Zeichnung
Datum: 08.10.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Inzest / Tabu
Reif
... Tochter berührt. Hätte ihre Finger um ihre Brustwarzen spielen lassen bis diese hart wurden. Hätte ihre Hand zwischen die Beine ihrer Tochter schieben wollen, bis sie ihr nasses Lustzentrum erreicht. Es war wohl nicht nur ein Phänomen bei Männern, dass die Lust auf das gleiche Geschlecht mit zunehmendem Alter wächst. Über diese Schwärmerei ging es aber bisher nie hinaus.
„Dein Sohnemann kann richtig gut zeichnen, aber ihm fehlen die richtigen Vorlagen“.
Daniel sah erschrocken auf und starrte seien Oma an. Ihm wurde heiß. Er sah verlegen zu seiner Mutter. Dort war der Groschen aber noch lange nicht gefallen, wie auch. Sie hatte das ganze Vorgespräch nicht mitbekommen.
„Ich verstehe nicht“, kam prompt von Ihr.
Sie sah von ihrer Mutter auf das Bild und zu Daniel. Langsam dämmerte ihr, was ihre Mutter meinte.
„Du meinst, solche Vorlagen?“ Sie deutete auf das Blatt und grinste. „Du kannst dich ja gerne zu Verfügung stellen“.
„Daniel will doch keine alte Frau zeichnen, da muss schon was knackigeres her“, grinste Maria zurück.
„Ach, du meinst sowas?“, kicherte Claudia und klatschte sich auf den Po.
„Genau, haargenau das!“ Maria nahm das Prosecco-Glas und nahm einen großen Schluck. Mit dem Glas in der Hand zog sie verschwörerisch, feixend mehrfach die Augenbrauen hoch.
„Ja genau“, Claudia kicherte immer noch. „Soll ich mich gleich hier auf den Tisch legen?“ Sie setzte einen vermeintlich erotischen Blick auf und schob sich das weit sitzende T-Shirt von der ...
... Schulter und warf Daniel einen Kuss zu. „So, mein Schatz?“, fragte sie Daniel.
Der saß mit offenem Mund da und starrte seine Mutter an.
„Na das ist ist ja langweilig, viel zu wenig Haut“ murmelte Maria ins erneut angesetzte Glas.
Seine Großmutter machte weiter und Daniel glaubte langsam zu wissen, worauf sie hinauswollte. Sie wollte wirklich, dass sich seine Mutter vor ihm auszog und zeichnen ließ.
„Soso, der Herr“, spielte Claudia immer noch nichts vermutend weiter mit. „Mehr Haut also. Vielleicht so?“. Sie hatte ein extrem langes T-Shirt an, das sie als Kleid trug. Sie drehte Daniel ihre Seite zu und schob sich das Shirt langsam nach oben, entblößte ihren Oberschenkel, einen weißen Slip, ihren nackten Bauch und stoppte kurz unter ihren Brüsten.
„Tadaaaa“, kicherte sie albern und ließ das Shirt wieder fallen.
Daniel hatte einen Kloß im Hals. Er wusste nicht, was davon der Prosecco war und was seine Mutter. Ihm war klar, dass die Absichten seiner Oma und die seiner Mutter wohl nicht die gleichen waren. Ihm war die ganze Sache unangenehm, aber zu einem kleinen Teil war er auch gespannt, wie weit das Alles gehen würde. Natürlich hätte er Lust, seine Mutter nackt zu zeichnen und um ehrlich zu sein, weniger um der Kunst Willen. Das Bad-Erlebnis hatte ihn schwer beeindruckt und es wäre gelogen, wenn er behaupten würde, seine eigene Mutter reize ihn nicht als Frau.
An dem Tag damals musste er abends im Bett beim onanieren an seine Mutter denken. Er hätte ihr ...