Die Zeichnung
Datum: 08.10.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Inzest / Tabu
Reif
... kicherte. Er hatte nicht das Gefühl, dass es hier nach ihm ging, aber erkannte, dass sich hier vielleicht tatsächlich die Möglichkeit bot, eine Aktzeichnung mit echtem Model anzufertigen.
„Ähm, ja, ich denke liegend wäre ganz gut.“ Er sah gespannt zu seiner Mutter.
Sie saß in ihrem Stuhl und dachte nach.
„Na gut, mein großer Künstler. Wann willst du denn die Zeichnung machen?“, fragte sie ihn.
Daniel war platt. Seine Mutter wollte es tun. Sein Herzschlag beschleunigte sich. Was sollte er sagen?. Er wollte professionell wirken, cool. So, also ob ihn das überhaupt nicht überraschte – was ihm vollkommen misslang.
„Ich weiß nicht … also … ich muss erst mal sehen“, stammelte er los.
„Macht es doch gleich jetzt“ kam es von Maria.
Claudia und Daniel starrten sie an.
„Was spricht denn dagegen?“, wollte sie wissen. „Wir sind hier, entspannt, niemand stört und wir haben Zeit! Oder habt ihr was Anderes vor?“, fragte sie unschuldig.
„Ich … nein.“ Claudia überlegte. „Wir können schon jetzt. Oder was meinst du?“, gab sie den Ball an Daniel weiter. Ihm wurde knallheiß. Jetzt lag es an ihm. Wenn er ja sagte, würde sich seine Mutter vor ihm ausziehen. Er wusste nicht, ob er er dann überhaupt in der Lage wäre, zu zeichnen. Er hatte jetzt schon schwitzige Hände und zitterte leicht. Aber er wollte sich die Möglichkeit auch nicht entgehen lassen. Er glaubte nicht, dass es noch einmal so weit kommen könnte.
„Ja, gerne“, kam es etwas krächzender, als ihm lieb ...
... war.
„Na dann!“ Maria stand auf und ergriff die Initiative. Fast hätten ihre Knie nachgegeben, so aufgeregt war sie. „Ich denke, drinnen wäre es besser, was meint ihr?“
Überrumpelt sahen sich Mutter und Sohn an. Es gab wohl kein Zurück mehr. Zögerlich stand Claudia auf, sah sich suchend um, ohne etwas Bestimmtes zu benötigen, griff sich ihr Prosecco-Glas und trank den Rest in einem Zug aus. Auch Daniel erhob sich langsam und stand unentschlossen da.
„Na kommt schon“, drängte Maria und ging ins Wohnzimmer.
Im Wohnzimmer war es um einiges kühler. Das Haus hatte dicke Mauern. Der Raum lag im Halbdunkel und durch die Schlitze der halb geschlossenen Rollladen fielen Sonnenstrahlen auf das schwarze Sofa. Feine Staubpartikel tanzten durch die Lichtstrahlen. Claudia betrat nach ihrer Mutter den Raum, zögerlich gefolgt von ihrem Sohn. Die Drei standen vor der Sofalandschaft und keiner schien zu wissen, wie es weiter gehen sollte.
Claudia fasst sich ein Herz.
Sie sog tief die Luft ein. „Ich denke mal, ich soll mich hier auf das Sofa legen?“, fragte sie eher allgemein in die Runde. Da keine Antwort kam, drehte sie sich zu ihrem Sohn und sah ihn fragend an.
„Äh … ja, Sofa wäre gut“, stammelte Daniel leise und zeigte auf die Stelle, die von Sonnenstrahlen beleuchtet wurde. Claudia ging um den Wohnzimmertisch herum und setzte sich an die Stelle. Daniel betrachtete seine Mutter. Sie saß mit zusammengepressten Beinen kerzengerade auf dem Sofa. Die Sonnenstrahlen trafen in ...