1. Die Zeichnung


    Datum: 08.10.2019, Kategorien: Lesben Sex Inzest / Tabu Reif

    ... gerne länger zugesehen. Hätte beobachtet, wie sie ihren ganzen Körper eincremt. Wie sie über ihre Brüste fuhr, sie drückt und über die glänzende Haut strich. Wie ihre Hände in ihren Schoß gleiten und die Creme zwischen ihren Schamlippen verteilt …
    
    „Damit kannst du doch einen 18-jährigen nicht mehr locken“ kicherte Maria.
    
    „Ich werde jetzt vor meinem Sohn nicht strippen!“ Langsam war sich Claudia nicht mehr sicher, ob ihre Mutter das ernst meinte oder nur rumblödelte.
    
    „Es geht doch hier nur um Kunst“, gab sich Maria ganz ernst.
    
    „Wie Kunst?“ Man sah das Fragezeichen ihn Claudias Gesicht.
    
    „Daniel möchte dich zeichnen“, erklärte Maria.
    
    Daniel fühlte sich, als ob man ihm in den Magen geboxt hätte. Er sah seine Mutter an und merkte, dass der Groschen fiel – nur noch nicht ganz nach unten.
    
    „Er hat mich doch schon oft gezeichnet.“ Sie blickte auf das Blatt Papier und dann klickte es.
    
    „Ach nackt?!“
    
    Daniel war, als ob derjenige, der ihm den ersten Schlag in den Magen gegeben hatte, noch nicht genug hatte und noch ein Paar nachlegte. Er beobachtete seine Mutter. Sie dachte nach. „Worüber um Gottes Willen dachte sie denn nach?“, schrie es in Daniel. „Sie kann doch nicht ernsthaft darüber nachdenken, sich von mir nackt zeichnen zu lassen!“
    
    „Das geht doch nicht“, kam es zögerlich und nachdenklich von seiner Mutter.
    
    Das war lahm. Das war kein aufschreiendes: „Seid ihr von allen guten Geistern verlassen!“, kein „Ihr seid doch pervers, geht mir aus den ...
    ... Augen!“. Mit all dem hätte Daniel gerechnet, aber nicht damit. Maria grinste in sich hinein. „Sie will es“, ging ihr durch den Kopf, „das kleine Luder ist wie ich“. Ihr wurde heiß. Es würde geschehen.
    
    Claudia war erst wie vor den Kopf gestoßen. War das Daniels Ernst? Er wollte sie nackt zeichnen? Seine eigene Mutter? Sie spielte mit dem Gedanken, drehte in im Geiste hin und her und stellte sich die Situation vor. Sie sollte nackt vor ihrem Sohn liegen, sich ihm zeigen, womöglich stundenlang. Was würde er von ihr sehen wollen? Dass es nicht nur ihre nackten Beine wären, war ihr klar. Sie war über sich selbst erstaunt. Die Vorstellung schien ihr gar nicht abwegig. Was war auch dabei. Daniel hatte sie schon nackt gesehen und außerdem war er ein Künstler. Er würde sie mit Künstleraugen ansehen. Das gefiel ihr. Damit könnte sie umgehen.
    
    „Wie möchtest du mich denn zeichnen?“ fragte sie Daniel direkt. Der sah sie verdutzt an.
    
    Er konnte es nicht fassen. Seine Mutter dachte ernsthaft darüber nach. Er hoffte, seine Stimme versagte nicht – der Knödel in seinem Hals schien nicht kleiner geworden zu sein.
    
    „Was meinst du mit WIE?“, bracht er heraus.
    
    „Na ja, also … wo zum Beispiel?. Sitzend oder stehend?“ Ihr gefiel die Vorstellung zunehmend. Sie hob theatralisch den Arm, warf den Kopf nach hinten und legte den Handrücken an ihre Stirn. Dabei plumpste sie in ihren Stuhl und lachte los. Hallo Prosecco!.
    
    „Ich glaube, liegend wäre doch ganz gut, was meinst du, Daniel?“ Maria ...
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