Doppel
Datum: 09.11.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... sagen?"
„Wie du möchtest. Was möchtest du?"
„Ich bin ganz schön geplättet. Ganz ehrlich. Aber ... ja, das wäre ... sehr schön. Für beide, glaube ich."
„Ja. Für beide", echote sie und rückte näher an mich heran.
„Oh mein Gott, jetzt?"
Sie lachte laut los.
„Ja, damit Mama oder Papa uns gleich beim ersten Mal erwischen, na klar. Wir haben noch ganz viel Zeit, ich sehe das wie gesagt nicht mit diesem Wochenende verbunden. Ich möchte dir jetzt einfach nur nah sein. Zärtlich mit dir sein, wenn du das auch willst."
„Wenn ich das auch will ... als ob du das nicht längst fühlen würdest."
„Das, was ich jetzt von dir fühle, ist neu."
„Dito."
Wir machten eilig unsere Zigaretten aus, und lagen uns wenig später in den Armen. Oh mein Gott, war das schön. Wir sahen uns einfach nur strahlend an, wie wir das oft als Kinder getan hatten. Das hatte kein Warum, hatten wir damals begriffen. Das war einfach nur Wir.
„Darf ich dir mal was sagen?"
„Du darfst mir alles sagen."
„Du bist wunderschön, Schwesterlein. Früher warst du hübsch. Jetzt bist du wirklich schön."
„Danke. Und das sagst du jetzt nicht nur, weil du bald an meine Wäsche darfst?"
„Na, deshalb auch. Aber das ist unabhängig davon wahr."
„Meine Freundinnen sind nicht die Einzigen, die glauben, dass du total süß bist, Bruderherz. Willst du jetzt Namen hören?"
„Mich würde nur interessieren, ob eine gewisse Tabsy darunter ist."
„Und wie die das ist", schmunzelte sie und küsste mich ...
... auf die Wange.
Sie zögerte einen Moment, dann vertiefte sich ihr Lächeln. Und der nächste Kuss landete auf meinen Lippen. Für einen Augenblick spürten wir beide dem Gefühl nach. Nein, nicht eigenartig. Wunderschön. Sekunden später küsste wir uns richtig, mit Zunge und allem Drum und Dran.
So gut hatte sich das mit Silke nie angefühlt. Oh Mann. Das war unglaublich schön. Wir sahen uns fassungslos an, als wir den Kuss lösten, mussten dann beide lachen. Sie drängte mich auf den Rücken und legte sich auf mich drauf. Tabea streichelte mein Gesicht und strahlte mich an.
„So viel zu meinen Bedenken", kicherte sie.
„Ich habe noch ein paar. Küss mich nochmal."
Oh, ja. Aber auch überhaupt kein Platz für Bedenken bei so einem Kuss. Dafür passierte gerade auch viel zu viel. Schwappte die Erregung wie eine Welle über uns zusammen. Wobei ich mir nicht mal sicher war, wessen Erregung ich mehr fühlte.
Wow, das war ... jenseits von allem, was wir bereits gemeinsam erlebt hatten. So langsam gab es auch kaum noch Platz in meiner Hose. Alter ... dass sie den Kuss löste, war wie nach Luft schnappen. Kamen wir gemeinsam mühevoll an die Oberfläche der sogenannten Realität.
„Und jetzt?", wollte sie grinsend wissen.
„Kannst du mich bedenkenlos zum Mann machen."
„Das könnte dir so passen. Mir auch. Aber bis morgen Nachmittag können wir uns doch wohl schon noch gedulden. Wenn wir das Haus für uns haben."
„Ob er so lange hart bleibt, weiß ich nicht. Ich fürchte aber ...