Doppel
Datum: 09.11.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... ihrem Kitzler. Ich wusste schon, was zu tun war.
Ich sah leidenschaftlich gerne Pornos mit masturbierenden Frauen, wenn ich an mir rumspielte. Rieb und kreiste, fühlte, wie mein Schwesterlein abging wie eine Rakete. Konnte fühlen, wie sie ebenfalls rasend schnell auf den Höhepunkt zutrieb, bei dem sie sich einen erlösten Laut nicht verkneifen konnte.
Na, so laut wie die unten den Fernseher wieder aufgerissen hatten, kriegten sie das wahrscheinlich nicht mit. Tabea wollte wieder auf mich drauf klettern.
„Warte, sonst hast du auch gleich Soße auf deinen Klamotten", warnte ich sie gerade noch rechtzeitig.
„Zieh aus, den Mist. Und mach bitte deine Hose hoch. Ich mach' das besser auch. Sonst ist es gleich mit allen guten Vorsätzen vorbei."
„Meine geile große Schwester, meine Damen und Herren. Kann ich mir vielleicht vorher anschauen ...?"
„Was du da gerade so virtuos bearbeitet hast? Tu dir keinen Zwang an."
Sie hatte sich völlig rasiert. Ehrfurchtsvoll betrachtete ich die wunderschöne kleine Muschi meiner Schwester. Die sich köstlich über meine Verzückung zu amüsieren schien.
„Darf ich sie küssen?"
„Oh ... Toby ... aber nur kurz ... sonst lasse ich dich da nicht mehr weg."
Ich gab ihr ein schmatzendes Küsschen. Dann noch einen kleinen Zungenkuss. Mmh, was für ein geiler Geschmack. Und ein tolles Gefühl. Für sie auch. Auch deshalb beeilte sie sich, ihr Höschen wieder anzuziehen. Ich entledigte mich schnell meines anstößigen T-Shirts und tat es ihr ...
... nach.
Wobei ich schon wieder leichte Probleme hatte, weil er bei der ganzen Aktion schon wieder munter gewachsen war. Deutlich entspannter küssten und streichelten wir uns. Jedes Wort war jetzt überflüssig. Hätte den Zauber des Momentes zerstört.
Wir merkten es gleichzeitig. Unten im Wohnzimmer war es still geworden. Meine Eltern würden ins Bett gehen. Ihr Schlafzimmer lag am Ende des Gangs hinter unseren.
„Oh. Ich gehe dann besser rüber", meinte sie seufzend.
„Du kannst auch gerne hierbleiben, bis sie eingeschlafen sind."
„Meine Zimmertür ist offen. Ich gehe jetzt. So schwer das auch fällt."
Sie schnappte sich tatsächlich grinsend mein T-Shirt, stand auf, entschied sich um, und gab mir noch einen letzten, schnellen Kuss. Dann rannte sie zur Tür, öffnete sie vorsichtig und schlüpfte hinaus. Schloss sie lautlos.
Und ließ mich völlig aufgelöst vor Glück und Fassungslosigkeit zurück. Alter. Ich zitterte wie Espenlaub, als ich mir eine Zigarette am weit geöffneten Fenster anzündete.
„Wir gehen ins Bett", wehte die Stimme meiner Mutter durchs Haus.
Die allabendliche Warnung. Hieß, für die nächsten zehn Minuten waren beide Badezimmer besetzt. Mutter wusch sich oben, Papa machte das unten, weil seine anschließende Tätigkeit die entsprechende Lokalität für mindestens eine halbe Stunde unbegehbar machte.
Das hatte ihm der Rest der Familie nach zähen Verhandlungen abgerungen. Nicht lange, nachdem die Schlafzimmertür meiner Eltern final geklappt war, öffnete ...