1. Doppel


    Datum: 09.11.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Tabea ihre und ging ins Badezimmer. Ich war dann immer der Letzte. Ungewohnt war allerdings, dass ich mit freiem Oberkörper ins Bad ging.
    
    Ebenfalls, dass ich noch einen Moment unschlüssig vor Tabeas Tür stand, bevor ich mich schließlich in mein Zimmer begab. Nein, das war viel zu gefährlich. So schnell schliefen meine Eltern nicht ein. Meine Mutter las meist noch eine halbe Stunde nach dem Zubettgehen.
    
    Ich drehte mir eine Mini-Tüte und rauchte sie nachdenklich am Fenster. Ich hatte das Gefühl, vor Glück zu platzen. Nicht, weil ich bald richtig Sex haben würde. Nein, weil ich nicht einmal für möglich gehalten hatte, was mit Tabea gerade passiert war. Wie sich das angefühlt hatte.
    
    Mich völlig durchdrungen hatte. Sich so völlig neu und gleichzeitig total vertraut und selbstverständlich anfühlte. Ein bekanntes Gefühl, nur auf eine höhere Stufe gestellt hatte. Die nicht die letzte sein würde. Das hätte mir eigentlich Angst machen sollen.
    
    Machte es auch ein bisschen, wenn ich ehrlich mit mir war. Ich fuhr gerade völlig auf sie ab. Sie war wieder, wie in unserer Kindheit, mein Alles. Dieses Wir war alles. Und doch erheblich mehr als jemals zuvor. Ich wartete, bis sich auch der letzte Rauch verzogen hatte und schloss das Fenster. Zog mich nackt aus und legte mich ins Bett. Wollte mir eigentlich noch einen runterholen, aber konnte mich nicht konzentrieren. Hing einfach den traumhaften Erinnerungen an das Gefühl von ihr und ihrem Körper nach.
    
    Sie war so leise, dass ich ...
    ... sie erst bemerkte, als sie bereits an meinem Bett war, und die Bettdecke zurück machte. Ich sah ihre Zähne im fahlen Licht der Straßenlaterne vor meinem Fenster blitzen, als sie sah, dass ich nackt war. Sah dann, wie sie ihr Nachthemd über den Kopf zog.
    
    Ich fühlte ihren nackten Körper an meinem.
    
    „Hey. Das ist ja eine nette Überraschung."
    
    „Überraschend ist eigentlich nur, wie lange ich das ausgehalten hab."
    
    Ja, der Kuss schien das zu bestätigen. Wow. Auch ihre über meinen ganzen Körper gleitenden Hände überzeugten mich total. Luden mich zum Spiegeln ein. Nein, so weich und göttlich fühlte ich mich nicht an. Besonders diese beiden herrlichen Dinger.
    
    Sie hatte nach flachem Beginn ganz schön an Oberweite zugelegt, als sie sechzehn war. Unter anderem deren Anblick hatte mir in Italien späte Einschlafzeiten beschert. Sie hatte so ein neckisches Bikini-Top, bei dem man praktisch bis auf die Nippel alles hatte sehen können.
    
    Na, die waren dann oft zusätzlich sich abzeichnend auf dem Stoff sichtbar gewesen. Und jetzt hielt ich diese Wunderwerke der Natur in den Händen. Massierte sie sanft, spielte mit ihren verhärteten Brustwarzen.
    
    Sie produzierte einen wohligen Laut und gab mir eine Gänsehaut, als ihre Hand ganz langsam von meiner Brust über meinen Bauch tiefer glitt. Sie kicherte in meinen Mund, da sie feststellte, dass da schon etwas freudig in voller Länge auf sie wartete.
    
    „Immer noch, oder schon wieder?", wollte sie dann wissen.
    
    „Tatsächlich schon wieder. ...
«12...131415...87»