1. Doppel


    Datum: 09.11.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... war. Ich hatte schon wieder einen Ständer, wie es arger nicht ging. Das stellte sie natürlich beim anschließenden Kuscheln sehr schnell fest.
    
    „Du kannst es wirklich kaum mehr erwarten, oder?", kam ihr amüsierter Kommentar.
    
    „Kann ich was dafür, dass es so geil ist, dich zu lecken? Aber das ist völlig okay, wir können gerne noch etwas warten."
    
    „Habe ich das gesagt?"
    
    „Oh, du meinst ..."
    
    „Ja, mein liebster Bruder. Du kannst jetzt mit mir schlafen, wenn du das willst. So sehr willst, wie ich das jetzt will."
    
    Oh mein Gott. Jetzt ... waren wir so weit. Küssten uns lange, aber wirklich nur zärtlich. Sie drehte sich aus der Seit-Lage auf ihren Rücken und zog mich halb mit.
    
    „Oder möchtest du, dass ich oben bin?", gab sie eine Option, die mich aus dem Konzept brachte.
    
    „Ja ... nein ... weiß nicht ... was ist denn besser?"
    
    „Du bist so süß. Komm, probier einfach. Hehe ... da nicht ... zumindest jetzt noch nicht. Warte, ich helfe dir."
    
    Das tat sie dann, dirigierte meine Schwanzspitze an ihre Öffnung. Das Eindringen war ganz leicht, das Gefühl ziemlich überwältigend. So mit ihr vereint zu sein. Wir badeten in dem Gefühl, küssten uns wieder.
    
    Es war so unglaublich schön, dass ich echt vergaß, dass ich mich vielleicht auch mal bewegen sollte. Ich bekam eine Erinnerung von ihr, als sie nämlich ein paar kurze Bewegungen vorgab. Stieg drauf ein, bewegte mich ganz ruhig und vorsichtig. Wow.
    
    Das war aber noch dreimal schöner als geblasen werden. Und ich konnte ...
    ... sie nicht nur fühlen, sondern sehen. Ihr Gesicht mit Küssen bedecken. Es war ähnlich wie beim 69, nach kurzer Zeit gab es kein separates Fühlen mehr. Aber das hier war wirklich noch abgefahrener.
    
    Ich ging irgendwie total auf, in dieser Tätigkeit, diesen Gefühlen, dieser Verbindung, von der die körperliche Geschichte nur ein ganz kleiner Teil war. Fühlte eine Euphorie, die keine Droge dieser Welt erzeugen könnte.
    
    Und ein Paradoxon. Je schneller, heftiger, leidenschaftlicher, heißer unsere geschlechtliche Verbindung wurde, desto reiner, klarer, wärmer wurden unsere Gefühle. Fühlten wir unsere Liebe füreinander, die sicher immer da gewesen war, aber noch nie so einen perfekten Ausdruck gefunden hatte.
    
    War das strahlende Wir nun vollständig grenzenlos, und völlig von allem anderen gelöst. Brachen plötzlich alle Dämme und wir erlebten ein Aufschaukeln in Dimensionen des Glücks und der Ekstase, die ich nicht einmal für möglich gehalten hatte.
    
    Erlebten wir das nicht alles, wir waren das alles. Ging alles durcheinander, war es so unfassbar schön, dass wir gleichzeitig zu heulen anfingen, davon lachen mussten und uns endlos küssten, während ich längst überhaupt nichts mehr steuerte.
    
    Ich bekam einfach nur mit, dass ich mich mal schneller, mal langsamer bewegte, mal nur ich, manchmal machte sie Bewegungen mit, fanden wir auch hier eine wunderbare natürliche Synchronität. Es ging mehr und mehr in Richtung unerträglich schön.
    
    Und auf unseren Höhepunkt zu. Auch hier konnte ...
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