1. Doppel


    Datum: 09.11.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... mit rein?"
    
    „Kurz? Pessimist. Oder Optimist, ganz wie man will."
    
    Kichernd machten wir die Tür hinter uns zu, fielen uns dann wieder in die Arme und küssten uns wie verrückt. Ich schob sie dabei schon in Richtung Bett. Ich fühlte, dass sie mindestens genauso ungeduldig und erregt war wie ich.
    
    Ich kriegte voll die Krise, als ich meine verknoteten Schuhe nicht aufbekam, als ich mich schnell ausziehen wollte. Sie lachte kurz, kniete dann vor mir nieder und half mir dabei. Zog gleich noch meine Socken aus.
    
    Ich kam wieder auf die Füße und ließ sie dann auch meine Hose runterziehen, nachdem ich sie selbst geöffnet hatte. Amüsiert blickte sie auf meinen Ständer, der Augenblicke später freigelegt wurde. Ich musste mich auf ihren Schultern aufstützen, damit ich die Füße zum finalen Ausziehen anheben konnte.
    
    Sie hatte noch für einen Moment diesen belustigten Gesichtsausdruck, während ich mir mein T-Shirt auszog. Dann griff sie mir an meinen Schwanz, immer noch vor mir kniend. Was auch immer da noch an Blut reinpasste, füllte sich sofort. Ich stöhnte laut auf, als sie ihn in den Mund nahm.
    
    Dass sie dann sofort und mit Handunterstützung voll zuschlug, überraschte mich total. Zu mehr Empfindungen, außer einer sich in Sekunden ins Unermessliche steigernden Erregung war ich nicht mehr fähig. Ich hörte mich stöhnen, wie ich das noch niemals zuvor getan hatte.
    
    Die Geschwindigkeit, mit der sie mich zum Platzen brachte, erreichte ich nur in Ausnahmefällen selbst beim ...
    ... Kampfwichsen. Erneut schien sie keinerlei Probleme zu haben mein Zeug zu schlucken, drückte mir auch noch die letzten Tröpfchen heraus und nahm sie sehr kunstvoll mit ihrer Zunge auf.
    
    So abgefahren das auch gewesen war, war ich weiterhin verblüfft, warum sie das durchgezogen hatte. Sie bemerkte meinen fragenden Blick, und schmunzelte.
    
    „Wolltest du, dass wir bei deinem ersten Mal vor Geilheit wie die Tiere übereinander herfallen?"
    
    „Ah. Ach so. Okay. Ja, das macht Sinn. Und du dich jetzt endlich frei? Damit ich mich deiner Geilheit widmen kann?"
    
    Das ließ sie sich nicht zweimal sagen. Keine Minute später lag sie nackt, mit gespreizten Beinen auf dem Bett und ich dazwischen. Eine gleichartig schnelle Versorgung schien angemessen. Aber dann war ich so fasziniert von den diesmal ungebremsten Lauten, die sie da produzierte, dass ich es ausdehnen wollte.
    
    Scheiterte, weil ihr Orgasmus für sie wahrscheinlich genauso überraschend kam wie für mich. Ach, dann gönnen wir uns einfach noch einen. Ihr kurzes Auflachen wich sehr schnell den Sounds, die ich hören wollte. Geil. So machte das gleich noch mehr Spaß. Uns beiden.
    
    Diesmal ließ ich mir alle Zeit der Welt. Versuchte gar nicht mal, sie wieder kurz davor zu halten, sondern tobte mich einfach nur aus, lernte sie und ihre Reaktionen besser kennen. Das Gefühl und ihren herrlichen Geschmack zu lieben.
    
    Als sie dann nach einiger Zeit zum zweiten Mal kam, stellte ich fest, dass es zumindest für mich recht kontraproduktiv gewesen ...
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