1. Doppel


    Datum: 09.11.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... lass mich, sie kommt jeden Moment hoch, um sich umzuziehen."
    
    Auch damit lag sie richtig. Sie hatte demonstrativ meine Tür offengelassen und ich war mir sicher, dass sie das bei sich ebenfalls getan hatte. Prompt steckte meine Mutter ihren Kopf rein.
    
    „Hallo Schatz. Dann frag' ich dich auch gleich: Spinat mit Rührei, oder Pilze mit Ei? Die Eier von Oma müssen langsam verbraucht werden."
    
    „Spinat", gab ich zurück, wohl wissend, dass sie Sekunden zuvor dieselbe Antwort von Tabea erhalten hatte.
    
    „War klar. Ihr seid wieder voll im Zwillingsmodus, was?"
    
    „Findest du? Wir unterhalten uns halt wieder öfter. Sie wird mir nachher mit Mathe helfen, ich kapier' da was nicht."
    
    „Das ist schön, dass ihr euch gegenseitig helft", kriegte ich noch zu hören, dann zog sie weiter Richtung Schlafzimmer.
    
    Ja, Mama, du hast keine Ahnung wie schön.
    
    Tabea sah beim Essen sehr zufrieden aus, also war das Gespräch wohl gut verlaufen. Sie eröffnete dann gleich, dass wir beide und einige Freunde am Wochenende an die Ostsee eingeladen wurden. Meinen Vater interessierte das nicht, er hatte schlechte Laune, irgendwas war bei der Arbeit passiert.
    
    Meine Mutter krauste aber schon kurz ihre Stirn.
    
    „Ich wusste gar nicht, dass ihr immer noch gemeinsame Freunde habt."
    
    „Hauptsächlich Gerrit", erklärte ich schnell und wahrheitsgemäß.
    
    „Ihr seid erwachsen, ihr müsst wissen, was ihr tut. Hast du gehört, Peter, wir haben das Haus das ganze Wochenende für uns."
    
    Wenn ihn das freute, ...
    ... zeigte er es zumindest nicht. Er brummelte etwas Unverständliches und machte sich ein zweites Bier auf. Ich fragte Tabea direkt nach dem Essen, sozusagen offiziell, ob wir mit Mathe gleich nach dem Essen anfangen wollten.
    
    Nicht ganz überraschend, hielt sie das für eine ausgezeichnete Idee. Und ich sie in meinen Armen, kaum, dass wir die Tür hinter uns geschlossen hatten. Einige heftige Küsse später platzierten wir für den Fall der Fälle meine Mathe-Sachen auf dem kleinen Tisch vor meinem Sofa, und knutschten dort weiter.
    
    „Wir könnten auch aufs Bett", schlug ich in einer kurzen Pause vor.
    
    „Keine gute Idee. Ich glaube nicht, dass brünstiges Stöhnen zu unserem Alibi passt."
    
    „Wo du recht hast, hast du recht. Was hat er gesagt?"
    
    „Er war völlig begeistert. Vor allem, weil ich gesagt habe, dass wir das ganze Wochenende bleiben wollen."
    
    „Das begeistert nicht nur ihn. Selbst wenn er auch dabei ist. Hauptsache ..."
    
    „Ja, Hauptsache wir. Sag mal ... mit Flieger ... das war nur oral?"
    
    „Hm? Was meinst du damit?"
    
    „Na, Analverkehr habt ihr nicht probiert?"
    
    „Nee, wir sind doch nicht schwul ... ach so. Du meinst, er wird das probieren wollen?"
    
    „Auf jeden Fall. Er liebt das, auch bei mir. Na, nicht nur er."
    
    „Das gefällt dir?"
    
    „Dir bestimmt auch."
    
    „Wenn du das sagst."
    
    „Du musst aber ehrlich sein, und sagen, wenn dir irgendwas nicht gefällt, oder dir gegen den Strich geht. Er ... kann einen ganz schön überfahren ... hat so eine Art ... wo man ganz schlecht ...
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