1. Doppel


    Datum: 09.11.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... nein sagen kann."
    
    „Mach' ich. Noch was, von dem du schon weißt, was auf mich zukommen könnte?"
    
    „Ich weiß, was auf mich zukommen könnte. Immerhin war das einer der Gründe, warum wir über Dreier geredet haben."
    
    „Und das wäre?"
    
    „Zwei Schwänze gleichzeitig. DP."
    
    Boah. Das hatte ich natürlich öfter in Pornos gesehen, und es hatte mich total aufgegeilt. Tat die Idee in diesem Moment allerdings auch. Nicht nur mich, wie ich sehr deutlich fühlte.
    
    „Meine geile große Schwester, meine Damen und Herren."
    
    „Mein nicht weniger geiler kleiner Bruder. Die Idee scheint dir ja mächtig zu gefallen."
    
    „Komm, ein bisschen Stöhnen klingt bei Mathe doch bestimmt nicht unnatürlich."
    
    Davon wollte sie zunächst nichts wissen. Einige heftige Küsse später hielt sie Lecken und einen Blowjob allerdings für im Rahmen, und grenzwertig sicher. Dabei genau wie ich grenzwertig schön. So weiter entspannt kuschelten wir uns sitzend aneinander.
    
    „Darf ich dir mal etwas Selbstverständliches sagen?", quizzte ich sie.
    
    „Selbstverständlich", gab sie lächelnd zurück und wusste in diesem Moment bereits, was ich sagen würde.
    
    „Ich liebe dich."
    
    „Ich dich auch. Immer schon und für immer."
    
    „Das hast du schön gesagt. Und das stimmt ... und macht mich grenzenlos glücklich ..."
    
    Taumelig vor Glück wäre präziser gewesen, wie wir beide feststellten, als wir zum Rauchen vor dem Fenster aufgestanden waren. Erlaubt oder nicht, wir hatten beide ja offiziell damit aufgehört, nachdem uns unsere ...
    ... Mutter jahrelang gnadenlos genervt hatte.
    
    Eine Wiederaufnahme dieser Nerverei wollten wir uns beide sparen. Danach lagen wir uns einfach nur stumm in den Armen, streichelten und küssten uns kaum dabei, waren einfach nur happy, uns zu fühlen.
    
    Bis sie dann leider vernünftigerweise anführte, dass sie sich vermutlich doch langsam zurückziehen musste, weil das Ende der Fernsehzeit meiner Eltern und Zubettgehen nicht mehr fern lagen. Vernunft oder nicht, es war fast nicht zu ertragen, sie gehen zu lassen.
    
    Diesmal war ich es, der in ihr Zimmer schlüpfte, als ich unsere Eltern im Tiefschlaf wähnte. Fand sie schon im Raum stehend vor, da sie offenbar den Moment ebenfalls für günstig gehalten hatte und sich auf den Weg machen wollte.
    
    Unser kurzes Kichern darüber wurde sofort von einem leidenschaftlichen Kuss abgelöst, bei dem wir uns noch stehend halb kaputtdrückten. Eigentlich hatten wir uns vorgenommen, nicht miteinander zu schlafen, während unsere Eltern im Haus waren.
    
    Es war einfach unmöglich, es nicht zu tun, jedenfalls in dieser Nacht. Ganz anders als beim letzten Mal, viel ruhiger und zärtlicher, die körperliche Verbindung nur der Ausdruck und die Steigerung unseres Gefühls.
    
    Wir stellten ihren Handywecker mit Vibrationsalarm auf kurz vor sechs, damit ich rechtzeitig vor dem Aufstehen meines Vaters, der das als für gewöhnlich als Erstes tat, wieder in meinem Zimmer verschwinden konnte und schlief selig nackt in ihren Armen ein.
    
    Es klappte, gerade so, weil wir ...
«12...242526...87»