1. Doppel


    Datum: 09.11.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... wohl gemerkt."
    
    „Das wird einfacher gehen, wenn du deine Hand zwischen meinen Beinen wegnimmst und deine Aufgaben holst."
    
    „Ist doch Kurvendiskussion. Ich frage mich, ob man deine Erregungskurve berechnen kann."
    
    „Die ist unberechenbar. Na los, hol dein Zeug. Oder bist du noch zu breit?"
    
    „Nö, ist doch Fliegers Zeug, das knallt nicht so lange. Und was meinst du mit: ‚wir sollten reden'?"
    
    „Hinterher. Erst Mathe."
    
    Tatsächlich. Eine Viertelstunde später stand meine Mutter im Türrahmen, während mir Tabea zum dritten Mal den Lösungsweg für eine Aufgabe erklärte, die ich nicht geschnallt hatte. Lächelte. Beruhigt. Erleichtert.
    
    „Lasst euch nicht stören", meinte sie noch. „Schön, dass ihr so fleißig seid. Ich will noch Dunkles waschen. Habt ihr noch was?"
    
    Nichts ohne Spermaflecken.
    
    „Na, die Klamotten aus dem Badezimmer, die vorgestern nass geworden sind", erinnerte ich mich rechtzeitig.
    
    „Die hatte ich auf dem Schirm. Du, Tabea-Schatz?"
    
    „Ich wasche lieber selbst, das weißt du doch."
    
    „Na, dann lasst euch nicht weiter stören."
    
    Das taten wir dann und atmeten wohl beide innerlich auf, als sie schließlich mit einem Wäschekorb bewaffnet auf dem Rückweg ins Untergeschoss zu sehen war, wo sich die Waschmaschine befand.
    
    „Jetzt klar? Komm, die allerletzte ist nach demselben Prinzip, die kriegst du alleine hin."
    
    „Kriege ich einen Kuss, wenn ich das schaffe?"
    
    „Wenn dir das hilft."
    
    „Ein Blowjob würde mir sogar noch mehr helfen."
    
    „Das glaube ich ...
    ... eher nicht, und ist im Moment nicht drin."
    
    „Du ziehst das gnadenlos durch, hm?"
    
    „Ich ziehe dich gnadenlos durch, wenn wir nachher im Bett liegen", gab sie schmunzelnd zurück.
    
    Na, das war doch mal eine Perspektive. Mein Ansatz zur Antwort wurde vom Klingeln ihres Handys unterbrochen. Ich erkannte sofort Sofies Stimme. Okay, dann lösen wir mal diese komische Aufgabe. Sie konnte wirklich gut erklären, hatte im letzten Jahr auch einer Kurzen Nachhilfe gegeben.
    
    Das war echt total einfach, obwohl ich mit einem Ohr ihrem Gespräch mit ihrer Freundin zuhörte.
    
    „Nee, ich bin dieses Wochenende bei Gerrit. Seine Eltern sind doch weg, wir haben das Haus für uns. Könnten wir, werden wir aber mit Sicherheit nicht. Ja, du blöde Kuh, was denkst du denn? Das werden wir tun, bis der Arzt kommt. Toby? Nein, ich glaube nicht, dass er auf die Party geht. Er hat, glaube ich, auch andere Pläne", gab sie grinsend bekannt und nahm meine Hand von ihrem Schenkel.
    
    „Da finden sich sicher andere Gelegenheiten. Bis jetzt noch nicht, kann ich nachher gerne machen. Wer? Nee, kenne ich nicht. Ach so, von Uta, der Freund? Eh, das war doch voll der Flachwichser. Und mit dem ist sie jetzt zusammen? So richtig? Na, zum Ficken ist er vielleicht noch brauchbar."
    
    Wow. Dass mein Schwesterchen so über Sex reden könnte, hätte ich auch nicht gedacht. Die beiden redeten noch eine Weile weiter. Langsam nervte es mich. Dass mir Sofie Zeit mit ihr stahl. Endlich beendete sie das Gespräch.
    
    Sie schaute kurz ...
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