1. Doppel


    Datum: 09.11.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... zu rauchen.
    
    Das Zeug von Flieger ging zwar nicht so auf die Klüsen, aber immerhin musste ich in nicht allzu ferner Zukunft meinen Eltern gegenübertreten. Seufzend machte ich mich auf den Heimweg. Ach, was sollte es. Irgendwie würde das schon laufen.
    
    Auch der Dreier, da machte ich mir keine Sorgen. Selbst um das mögliche Arschficken nicht. Im Gegenteil, wenn ich ehrlich war, hatte mich das bei den Bi-Dreiern, die ich visuell konsumiert hatte, durchaus neugierig gemacht. Wie sich das anfühlen würde.
    
    Ich schloss gerade die Haustür auf, als ich von hinten umarmt wurde.
    
    „Beeil dich, sonst kriegen unsere Nachbarn ein Spektakel zu sehen, von dem sie noch lange reden werden", hörte ich die geliebte Stimme an meinem Ohr, die alle trüben Gedanken sofort vertrieb.
    
    Kaum war die Tür hinter uns zugefallen, küssten und drückten wir uns wie wahnsinnig. Kamen irgendwie kurze Zeit später bis in ihr Zimmer. Sie stoppte mich mühsam, als ich sie ausziehen wollte.
    
    „Komm, das geht nicht, die kommen jeden Moment. Ganz ruhig. Ich helfe dir nach dem Essen wieder mit Mathe. Wir müssen jetzt vernünftig sein."
    
    „Scheiße, du hast recht. Du hast es auch nicht ausgehalten, nicht wahr? Eigentlich hatte ich dich nicht mal zum Essen erwartet."
    
    „Ja, die Planänderung kam eher spontan. Und war nicht leicht zu verkaufen. Egal. Er ist schon total aufgeregt wegen morgen. Mach dich auf einiges gefasst."
    
    „Daran will ich jetzt nicht denken. Nur an dich, an uns."
    
    Sie seufzte und küsste ...
    ... mich lange. Was wahrscheinlich noch länger geworden wäre, hätten wir nicht die Ankunft meiner Mutter gehört. Ich wurde auf mein Zimmer geschickt. Wo wir uns nach dem Essen wieder einfanden. Zu meiner Überraschung schloss Tabea nicht die Tür hinter sich.
    
    „Was wird das? Wir leben jetzt gefährlich?"
    
    „Nein, wir sind jetzt vorsichtig und vernünftig. Mama hat Verdacht geschöpft, hast du das nicht bemerkt, wie sie dich beim Essen angeschaut hat? Jetzt nicht, was zwischen uns läuft. Sie denkt wahrscheinlich mehr in Richtung Drogen."
    
    „Oh?", erwiderte ich überrascht. Mir war tatsächlich nichts aufgefallen.
    
    „Ja. Du siehst leicht bekifft aus. Und dass wir das Wochenende mit Gerrit verbringen wollen ... sie mag ihn nicht, das weißt du doch. Ihn hält sie auf jeden Fall für einen Drogie, wahrscheinlich für einen Dealer, was weiß ich." „Ich wusste nicht mal, dass sie ihn kennengelernt hat."
    
    „Stimmt, da warst du nicht dabei. Er war ... na, so wie immer. Und an dem Tag tatsächlich ganz schön breit."
    
    „Na toll. Und du meinst, sie macht einen Kontrollgang, oder was?"
    
    „Kann gut sein. Es wird sie beruhigen, wenn es so aussieht, als ob wir nichts zu verbergen hätten. Wir können reden. Wahrscheinlich sollten wir das ohnehin tun."
    
    „Oder du könntest meine Mathe-Hausaufgaben für mich machen. Begriffen habe ich den Quatsch tatsächlich nicht."
    
    „Na, ist doch prima. Machen kommt nicht infrage, aber ich erkläre dir, was du wissen musst."
    
    „Ich lerne gerne von dir, das hast du doch ...
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