1. Doppel


    Datum: 09.11.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... das spezielle Spielzimmer meiner Eltern", wies er auf eine weitere Metalltür im Keller.
    
    „Spielzimmer?"
    
    „Dungeon. Ohne Dragons", gab er grinsend zurück. „Willste sehen?"
    
    „Seine Eltern sind BDSM-Enthusiasten", erklärte Tabea, weil ich immer noch nicht begriff.
    
    „Ach, du Scheiße", entfuhr es mir.
    
    „Ich müsste den Schlüssel holen", erinnerte er sich.
    
    „Nee, lass mal, alles gut", brachte ich schnell raus. „Nicht mein Ding."
    
    „Ja, die perversen Säue. Na, manche Sachen sind okay. Aber was die da zum Teil abziehen ... egal, ihr Ding. Sie mischen sich bei mir ja auch nicht ein."
    
    Er führte mir den Rest des Erdgeschosses vor, ein Riesen-Wohnzimmer, eine Bibliothek und große Küche mit angegliederten Esszimmer. In der Etage darüber zwei Arbeitszimmer und diverse Gästezimmer, zum Abschluss das voll verspiegelte Schlafzimmer seiner Eltern, mit einem absoluten Riesenbett.
    
    „Wow, deine Eltern ... scheinen sich gerne zu sehen", gab ich geplättet zum Besten.
    
    „Ist beim Ficken total geil, nicht wahr, Tabsy?"
    
    „Hat was", gab sie grinsend zurück.
    
    Aha. Wenn seine Eltern nicht da waren, nutzte er tatsächlich das ganze Haus.
    
    „Langsam kriege ich doch Schmacht", gab er an, als wir wieder in seiner Etage angelangt waren. „Ich bestell' uns was. Magst du Französisch, Toby? Außer Blasen, natürlich, das weiß ich ja. Französische Küche, der in der Dammstraße ist ganz geil, da kann man über Lieferando bestellen."
    
    „Klingt gut."
    
    Klang nicht nur so, war es auch, wie wir ...
    ... später erfahren würden. Außerdem hatten wir so wieder ein paar Minuten nur für uns, als er sich eine Hose überzog und runterging, um das Essen entgegenzunehmen.
    
    „So nachdenklich?", fragte ich Tabea, die in diesen Momenten wirklich etwas in sich gekehrt wirkte.
    
    „Ja, mir geht so einiges im Kopf rum. Wir reden zu Hause drüber, oder wenn wir später mal mehr Zeit haben."
    
    „Aber es geht dir noch gut?"
    
    „Du bist doch hier", kam ihre seligmachende Antwort.
    
    Dann Gerrit, mit Tüten voller feinstem Essen. Das wie gesagt absolut göttlich schmeckte. Bestimmt auch ein kleines Vermögen gekostet hatte. Wie der Wein, den er dazu öffnete. Der haute nebenbei zusätzlich ganz schön rein.
    
    Unsere anschließende Trägheit wurde dann wieder mit weißem Pulver bekämpft. Und mir vorsorglich eine weitere Pillen-Hälfte in den Mund gesteckt. Obwohl die andere noch wirkte, soweit ich das beurteilen konnte.
    
    Bei einer längeren Kuss-Aktion mit beiden war ich schon wieder total schnell hart geworden.
    
    „Wenn ihr noch nicht geduscht habt, wäre jetzt der Zeitpunkt gekommen, das zu tun", meinte er plötzlich für mich völlig unverständlich.
    
    „Ich hab schon", erwiderte Tabea mit einem feinen Lächeln. Und klärte mich sofort auf. „Den Darm. Für Analverkehr."
    
    „Oh. Na, ich habe ... ich wusste ja nicht ..."
    
    „Das hat er mit Flieger noch nicht gemacht", unterstützte Tabea meine Erklärungsansätze. „Und du hast ihn noch nicht mal gefragt, ob er das überhaupt will."
    
    „Eine Jungfrau, geil, dann hätte ich ...
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