1. Doppel


    Datum: 09.11.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... mir.
    
    „Eurem Zustand?"
    
    „Das Viagra, und zusätzlich das Kokain. Geht beides auf den Kreislauf, also Vorsicht, auch beim Vögeln, nicht zu wild, selbst wenn du glaubst, dein Körper kann das locker wegstecken."
    
    „Mein weises großes Schwesterlein, meine Damen und Herren."
    
    Zur Antwort wurde ich in das Wasser geschmissen. Ich kam prustend wieder an die Oberfläche, als sie gerade mit einem Kopfsprung neben mir eintauchte.
    
    „Ich passe nur auf dich auf", vollendete sie ihren Gedankengang, als sie sich um mich herumwickelte. Das Becken war nicht besonders tief, zumindest wo wir jetzt waren, konnte man stehen, wir ragten bis zum Halsansatz raus.
    
    „Ich liebe dich", erwiderte ich.
    
    „Ich liebe dich mehr", neckte sie mich mit Worten, dann einem spielerischen Kuss.
    
    Den ich noch zuließ, dann tauchte ich sie unter. Wir tobten ausgelassen herum, bis Gerrit dazukam. Er hatte eine Flasche Champagner, Gläser und Badetücher mitgebracht, stellte die allerdings erst einmal ab und kam zu uns ins Wasser.
    
    „Ist doch geil, oder?", wollte er wissen.
    
    „Ja, völlig. Und draußen habt ihr noch einen Pool?"
    
    „Jau, aber der ist jetzt noch abgedeckt und kein Wasser drin, lohnt sich noch nicht, bevor es richtig warm wird. Den nimmt im Sommer allerdings meine Alte in Beschlag, wenn sie denn mal hier ist. Da für sie Sonnen und Nerven eine Einheit ist, spare ich mir das meistens. Wenn sie nicht da sind, mache ich da öfter auch Partys. Richtig geile Partys."
    
    Tabea rollte mit den Augen. Erst ...
    ... dann verstand ich, was er damit meinte.
    
    „Oh, so mit Gruppensex und so?"
    
    „Und wie. Darauf hat deine Schwester ja keinen Bock."
    
    „Genau. Ich gehe jetzt raus", gab sie missmutig zurück.
    
    „Schütt schon mal den Schampus ein. Habt ihr übrigens Hunger? Wir könnten uns was bestellen."
    
    Hunger verspürte ich eigentlich überhaupt nicht.
    
    „Hm, weiß nicht, vielleicht später."
    
    „Das Coke, klar. Kommt gut, nicht?"
    
    „Ja, das ist schon geil."
    
    Er schwamm zum Beckenrand, wo Tabea die gefüllten Sektgläser abgestellt hatte, und sich hinsetzte, die Beine ins Wasser dengeln ließ.
    
    „Danke dir, mein Schatz. Für alles. Für den geilsten Nachmittag meines Lebens. Prost!"
    
    Wir prosteten uns zu, tranken und wenig später kletterten wir auch aus dem Wasser. Legten uns auf drei eilig aufgebaute Liegestühle und genossen die Tüte, die er mitgebracht hatte. Danach kriegte ich die „große Führung" durchs Haus.
    
    Wir begannen im Keller, wo er mir erst den „Partykeller" zeigte, eine ziemlich große Bar, und ebensolcher Raum, wo man wohl tatsächlich mit zwanzig, dreißig Leuten oder so problemlos Party machen konnte.
    
    Dann sein Studio, wo wir einige Zeit blieben, weil er mir vorführen wollte, wie er Mucke machte. Er redete ununterbrochen, war völlig in seinem Element. Tabea lehnte sich neben mir sitzend bei mir an, streichelte und küsste mich ganz viel.
    
    So war selbst der Redefluss, der mich nur moderat interessierte, durchaus erträglich. Dann ging die Führung weiter.
    
    „Hier wäre dann ...
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