1. Doppel


    Datum: 09.11.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... stieß kurz gegen meine Eier, während er versuchte, ihren Scheideneingang zu finden. Ich hielt so lange still. Dann war er erfolgreich und es wurde gefühlt noch etwas enger in ihr. Er fing an, sich von unten zu bewegen.
    
    Tabea stöhnte etwas gequält, also hielt ich weiter still, bis ich von ihm die Aufforderung bekam, loszulegen. Das sah in den Videos immer deutlich leichter aus, es dauerte eine ganze Zeit, bis wir unsere Bewegungen so koordiniert hatten, dass wir uns tatsächlich beide bewegen konnten.
    
    Zu dem Zeitpunkt waren wir beide jeweils einmal rausgerutscht. Dann aber klappte das ganz gut. Es stimmte, ich konnte tatsächlich sein Glied fühlen, und es war wirklich geil. Für alle drei, Tabea ging langsam richtig ab, stöhnte immer lauter.
    
    Und wir wurden, nachdem wir uns eingegrooved hatten, etwas schneller und heftiger. Was meiner Schwester richtig gut zu gefallen schien. Wieder hatte mich die technische Abwicklung so eingenommen, dass ich mich darauf und weniger auf ihre Gefühle konzentriert hatte.
    
    Das änderte sich nun, als wir einen guten Rhythmus gefunden hatten. Sie ging wirklich total ab, genoss es wie wir in vollen Zügen von uns durch gerammelt zu werden. Schien allerdings zu keiner Zeit tatsächlich dem Höhepunkt nahezukommen, ein gutes Stück davor zu verweilen, was sie aber nicht im Mindesten zu stören schien.
    
    Es war einfach ... geil. Einfach nur wahnsinnig, wahnsinnig geil. Wir stöhnten um die Wette, auch Gerrit, der vorher eigentlich eher still ...
    ... gewesen war, war diesmal völlig am Abgehen. Wieder gerieten wir in eine Art Fick-Rausch, der erst nach langer, langer Zeit von einem besonders langgezogenen Stöhnen von Gerrit beendet wurde.
    
    Er war gekommen, wie er uns überflüssigerweise mitteilte. Zog seinen Schwanz dann auch wenige Sekunden später aus meiner Schwester ab. Ich hatte unschlüssig angehalten, war mir nicht sicher, ob ich nun anal weitermachen sollte, oder nicht.
    
    Tabea drehte mir kurz ihren Kopf zu und hob ihr Becken wieder etwas an, kehrte somit in unsere Ausgangsposition zurück. Ich glaubte zu verstehen, und fing wieder an, ihren Hintereingang zu durchpflügen. Das ließ sie eine Weile zu, dann stoppte sie mich.
    
    „Mir wäre das andere Loch jetzt lieber", wurde ich informiert. „Gerrit, mach ihm schnell ein anderes Kondom drauf."
    
    Der grummelte zwar etwas, weil er seine wohl durchaus angenehme Position aufgeben musste, aber vollführte dann wie angeordnet den Reifenwechsel bei diesem kurzen Boxenstopp. Nicht ohne noch ein paar Mal genüsslich an meinem Schwanz zu lutschen, bevor er das neue Kondom draufmachte.
    
    Diese Stellung mochte sie offenbar nicht nur für Analverkehr, denn sie machte keinerlei Anstalten, sie zu ändern. Ah, aus gutem Grund, das fühlte sich ebenfalls total göttlich an. Der einzige Wermutstropfen war, dass ich ihr dabei nicht ins Gesicht sehen konnte.
    
    Aber wieder ganz klar fühlen konnte. Fühlen konnte, wie wir nun tatsächlich beide wieder auf ungeahnte Höhen zusteuerten. Dabei konnte uns ...
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