1. Doppel


    Datum: 09.11.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... nicht einmal Gerrit mit seiner bescheuerten Kamera irritieren, der damit wieder aufs Bett zurückgekehrt war.
    
    Zusteuerten ja. Es fehlte nun aber die Enge, die mich vorher so fasziniert und erregt hatte. Ich versuchte, mit höherer Geschwindigkeit zu kompensieren. Ließ mein Becken richtig fliegen, hämmerte härter und härter auf Tabea ein.
    
    Nichtsdestotrotz kletterten wir quälend langsam höher auf der Erregungsleiter. Eine süße, aber auch enorm anstrengende Qual. Mir lief der Schweiß in Bächen runter, als ich schließlich von unser beider Körper das Signal bekam, dass der Erfolg greifbar nahe war.
    
    Ging noch etwas wilder zur Sache, und dann kamen wir erneut gleichzeitig in einem Hammerorgasmus, der für einen Moment alles aufzulösen schien. Wow. Das war ... anders.
    
    „Komm, zieh ab", forderte mich Gerrit auf. Und als ich das schwer nach Atem ringend tat, kam von ihm nur „Scheiße."
    
    Irritiert sah ich auf meinen Schwanz herab, und verstand, was er meinte. Auch Tabea drehte sich nun um. Ihr Augen blitzten kurz, als sie das vermeintliche Malheur sah. Das Kondom war von der wilden Fickerei gerissen, ohne dass wir beide das bemerkt hatten.
    
    Gerrit schien einerseits besorgt, anderseits eigenartig fasziniert und angeturnt. Er ließ es sich nicht nehmen, das erste aus der Scheide meiner Schwester ausgetretene Sperma zu filmen. Erst dann ließ er langsam die Kamera sinken.
    
    „Verfluchter Dreck. Habt ihr das nicht gemerkt?"
    
    Wir schüttelten beide den Kopf.
    
    „Und jetzt? ...
    ... Krankenhaus? Pille danach?", bemühte er sich um die Lösungsfindung.
    
    „Lass mal", meinte Tabea, und tat so, als ob sie rechnen würde.
    
    Nahm dabei sogar ihre Finger zur Hilfe. Na, sie war nicht ohne Grund eine der besten in der Drama-AG. Dann schien sie erleichtert aufzuatmen.
    
    „Nein, kein Problem, sollte kein gefährlicher Tag gewesen sein. Puh."
    
    Während ich mich innerlich über ihre Gala-Vorstellung beömmelte, versuchte ich weiterhin, meinen Atem zu beruhigen. Mein Herz klopfte immer noch irrsinnig schnell. Und ich hatte leichte Sehstörungen. Verflucht. Doch der Kreislauf?
    
    „Na, und wenn doch, habe ich die Zeugung eures ersten Kindes für die Ewigkeit festgehalten", meinte er sichtlich erleichtert, und mit ziemlich querem Humor. „Dann muss ich aber auch bei der Geburt filmen können."
    
    „Das könnte dir so passen. Toby, alles okay? Geht es dir nicht gut?"
    
    „Nö, geht schon wieder."
    
    Das stimmte, die hellen Linien, die mir vor den Augen gezuckt waren, verschwanden gerade nach und nach. Auch der Herzschlag beruhigte sich nun.
    
    „Klar, dabei hätte ich auch einen Herzinfarkt bekommen. Obwohl, diese Pille danach soll ja recht wirksam sein. Wäre jetzt nur scheiße gekommen."
    
    Er steckte für jeden von uns eine Kippe an, während ich mich schwer neben meiner geliebten Schwester fallen ließ.
    
    „Na, Tabsy, das war doch wohl sogar noch besser, als du's dir erträumt hast, oder?"
    
    „Ich hab gar nichts erträumt. Aber ja, es war richtig gut", gab sie grinsend zurück, und mir einen ...
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