Doppel
Datum: 09.11.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... „besonders das Ende"-Blick.
Er kontrollierte wieder seine Aufnahme.
„Scheiße, so viel sieht man gar nicht bei der Stativaufnahme. Wir sollten fürs nächste Mal einen Kameramann engagieren."
„Merkst du's noch? So langsam fährst du richtig ab, oder?"
„Nun bleib locker, das war doch nur ein Spruch. Was keifst du mich denn so an?"
Mich hatte ihre Wut, und die war echt, allerdings auch überrascht. Ich ahnte, dass da mehr hinter steckte, und war völlig unfähig, auf dieses Kippen der Stimmung zu reagieren.
„Egal. Komm, lass uns einfach chillen. Und bitte keine Sprüche mehr, damit machst du alles kaputt", gab sie genervt zurück.
Er zog die Stirn kraus, seufzte und legte die Kamera zur Seite. Legte sich neben sie und küsste sie kurz.
„Entschuldige. Ich vergesse immer wieder, dass das alles neu für dich ist."
Die Entschuldigung gefiel ihr auch nicht, das fühlte ich ganz deutlich, aber sie reagierte nicht mehr darauf. Sie drehte sich stattdessen mir zu.
„Was war denn mit dir? Dir ging es doch gerade nicht gut."
„Wohl doch ein bisschen der Kreislauf. Alles wieder im grünen Bereich. Mach dir keine Sorgen."
„Mache ich mir aber doch. Ich habe dich gewarnt. Und für heute heißt das, kein Koks und keine Pillen mehr, okay?"
Jetzt schien auch Gerrit besorgt.
„Kreislauf?"
„Ja, kurze Sehstörungen, sowas halt."
„Na, wundert mich nicht, so wie du sie da durch gerammelt hast. Alter ... ihr seid echt voll die Wilden im Bett. Das ist keine gute Idee, wenn ...
... man Viagra und Koks drin hat, da hat deine Schwester ganz recht. Und klar, wir lassen es jetzt ruhiger angehen. Soll ich vielleicht das Fenster aufmachen? Bisschen Sauerstoff?"
„Ja, mach das", unterstützte Tabea ihn. „Aber du gehst unter die Bettdecke. Du bist total verschwitzt."
„Ja, Mama."
Jetzt mussten beide lachen, und wenig später lagen wir alle drei unter der Decke und kuschelten. Vielleicht eine halbe Stunde später fühlte ich mich wieder total gut. Musste allerdings pinkeln, und ging dann auch.
Als ich zurückkam, knutschten Tabea und Gerrit heftig und sie spielte auch bereits mit seinem Schwanz. Der schon wieder voll steif war. Ich kletterte wieder aufs Bett, blieb aber in Höhe seines Unterleibes.
Dann folgte ich meinem Impuls und unterstützte die Hand meiner Schwester mit meinem Mund. Die sah sich es kurze Zeit lächelnd an, dann kam sie zu mir herunter.
„Oh ... ja ... geil ...", kriegten wir Beifall von ihm, als wir ihn wieder gleichzeitig verwöhnten, uns küssten, um ihm dann gemeinsam an der fetten Eichel zu züngeln. Sie saugte an seinen Eiern, während ich ihn blies, und bohrte dann mit zwei Fingern in seinem Hintereingang nach Öl. Das schien ihm allerdings nicht nur überaus zu gefallen, sondern auch an frühere Pläne zu erinnern.
„Ihr seid zwar voll das geile Doppel, aber was hältst du davon, wenn ich jetzt mal bei dir aufschlage, mein lieber Freund? Bist du wiederhergestellt genug, um deine zweite Jungfernschaft zu verlieren?"
„Öhm ... okay ...