Doppel
Datum: 09.11.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... enttäuschenderweise sofort ab. Mein liebes Schwesterchen half mir über diese Enttäuschung allerdings wunderbar hinweg, indem sie noch einen Gang höher schaltete, mich mit der Hand frenetisch schrubbte, bis ich dann endlich, endlich in ihren geilen Mund kam.
Sauber. Das war ... einfach nur geil gewesen. Okay. Ich war nicht schwul, davon hatte mich Tabea nachhaltig überzeugt. Aber ich war definitiv bi. Das würde ich wiederholen wollen. Das hatte ich sofort liebgewonnen. Das war geil, gefickt zu werden. Absolut geil. Punkt.
Ich wurde von den beiden in die Mitte genommen und abwechselnd geküsst. Ja, okay. Es hatte quere Momente gegeben, es hatte Momente gegeben, die ich mir anderes gewünscht hatte, aber im Grunde war dieser Dreier schon eine Offenbarung gewesen. Bis dahin.
Viel mehr lief an diesem Abend auch nicht mehr. Eine ausgedehnte Oral-Session, wo wir uns bestimmt eine halbe Stunde gegenseitig verwöhnten, ich leckte Tabea, Tabea blies Gerrit und Gerrit blies mich. Wir kifften noch einiges weg, und schliefen dann relativ früh kurz nach Mitternacht ein.
Alle sehr zufrieden ein.
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Den Samstagmorgen begannen wir gechillt, frühstückten in Ruhe, testeten die Sauna und schwammen danach in dem Pool rum. Wobei wir Gerrit schon wieder einen bliesen, wieder gemeinschaftlich. Gegen Mittag revanchierte ich mich dann bei ihm.
Vögelte ihm die Rosette heiß, während Tabea ihm das gleiche Feeling wie mir am Vorabend verschaffte. Wir versuchten noch einmal DP, ...
... aber irgendwie klappte es nicht so gut, wie noch am Vortag. Trotz Viagra wurden wir auch nicht mehr extrem hart.
Er überredete uns schließlich dazu, dass er uns ein weiteres Mal bei einer Solovorstellung filmen konnte. Es war schön, aber ganz ehrlich war an diesem Punkt schon eine gewisse Müdigkeit und Übersättigung zu spüren. Eigentlich hatten wir alle für den Moment mehr als genug Sex gehabt.
Sein Vorschlag, abends erst was essen zu gehen und dann doch tatsächlich auf die Party, stieß daher auf keinerlei Widerstand. Ganz ehrlich, mir ging sein ständiges Gelabere langsam auf den Zeiger. Und manche von seinen Sprüchen, die in meinen Augen von zu wenig Respekt für meine geliebte Schwester zeugten.
Ich immer mehr das Gefühl bekam, dass er sie nur wie ein Stück Fickfleisch sah. Mich wahrscheinlich auch. Ansonsten konnten wir uns sicher nicht beschweren, war er ein toller Gastgeber, und das Wochenende bis dahin hatte ihn sicher auch einiges an Geld gekostet.
Trotzdem, und trotzdem wir so guten Sex gehabt hatten, mochte ich ihn eigentlich von Minute zu Minuten weniger. War deshalb ganz froh, als ich mich auf der Party abseilen konnte, um mit ein paar Freunden zu sprechen.
Die alle schon irgendwas eingeworfen hatten und daher nur bedingt ansprechbar waren. Also gut. Ich holte mir ein Bier und sah den Tanzenden zu, hatte Tabea und Gerrit für den Moment aus den Augen verloren.
„Hey. Du bist ja doch gekommen", brüllte mir eine bekannte Stimme ins Ohr.
Sofie. Hm. ...