Doppel
Datum: 09.11.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... bedenkt, dass ich vor fünf Tagen noch Jungfrau war, ist das schon eine ganz schöne Abfahrt, innerhalb von vier Tagen drei unterschiedliche Sexpartner, und ein Angebot von einer Mittvierzigerin."
„Dazu einen Dreier, DP, du wurdest normal wie auch anal entjungfert, und du schläfst mit deiner Zwillingsschwester. Bist in einer Beziehung mit meiner besten Freundin. Ja, das nenne ich mal für verpasste Zeit kompensieren. Alle Achtung, du mauserst dich vielversprechend schnell."
„Wobei das alles dir zuzurechnen ist. Womit habe dich bloß verdient? Ach, was meinte sie eigentlich damit, ob sie sich durch die ganze Familie ficken will. Habt ihr ..."
„Das denkt sie jedenfalls. Nein, das war ganz harmlos. Wir ... sie hatte Probleme. Weiß nicht, ob ich dir das erzählen darf ..."
„Zu kommen, ja, das hat sie mir erzählt."
„Ah, genau, dann weißt du das schon. Sie hatte es nicht mal beim Masturbieren hinbekommen, schon gar nicht mit Partnern. Sie hat mich gefragt, ob ich ihr zugucken kann, ob sie irgendwas falsch macht. Und dann, ob sie sich anschauen darf, wie ich es mir mache. Sie lag zwischen meinen Beinen und schaute sich das aus der Nähe an, und dann kam ihre Mutter rein."
„Ach du Scheiße."
„Ja, das war allerdings total bizarr. Ein paar dumme Sprüche hat sie selbstverständlich gemacht, aber sie mag mich total, deshalb mir gegenüber nicht so. Sofie hat dann hinterher so einiges zu hören bekommen. Ah, das wird sie sein. Ich sollte besser rübergehen, damit ich alles aus ...
... ihrer Sicht in Ruhe hören kann, und über dich herziehen."
„Du musst eher aufpassen, dass dir nicht rausflutscht, dass ich für dich auch der Gott schlechthin bin, vor allem im Bett."
„Träum weiter", gab sie kichernd zurück, nahm das Gespräch an und verschwand aus meinem Zimmer.
Meine Mutter kam zurück, bevor sie ihr Gespräch beendet hatte. Die maulte schon, als meine Schwester in ihren Augen verspätet an den Abendbrottisch kam. Ihr Ärger galt allerdings eher meinem halb trunkenen Vater, der wie eine halbe Kneipe roch, und zum ersten Mal seit langem vergnügt aussah, als er um einiges später hinzustieß.
Ließ ihr Gezeter stoisch über sich ergehen, und kniff ihr dann zum Abschluss in den Hintern. Lachend überließen wir ihnen den Rest der Abendgestaltung alleine. Und wir gingen wieder auf mein Zimmer. Schlossen die Tür.
Schmusten aber nur und redeten.
„Sie ist richtig verliebt. Was mir bei der Geschwindigkeit, wie das alles passiert ist, Angst machen würde. Wenn du es nicht wärst und ich weiß, dass es dir nicht anders geht. Sie hat aber schreckliche Angst, dass du mit ihren ganzen Problemen nicht umgehen kannst. Ich hab ihr gesagt, dass sie die nicht haben braucht."
„Natürlich nicht. Hat es was ... mit der Sache mit ihrem Vater zu tun?"
„Viel, ja. Aber das soll sie dir selbst erzählen, wenn sie das meint zu können. Ganz ehrlich, das ist keine leichte Beziehung, auf die du dich da einlässt. Aber sie ist mit all ihren Macken und Wunden einmalig und wundervoll. ...