1. Doppel


    Datum: 09.11.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... morgen anders drüber denkst ..."
    
    „Da mach dir mal keine Gedanken. Also, nach der Schule? Zu mir? Wir könnten natürlich was unternehmen ..."
    
    „Nein, ruhig zu dir. Da weitermachen, wo wir vorhin aufgehört haben."
    
    „Das ist doch mal eine Ansage. Ah, das wird Tabea sein", reagierte ich auf das Klingeln.
    
    „Ich mach' schnell auf, sonst kriegt sie auch gleich noch ein paar Sprüche", vermeldete Sofie und sprang auf.
    
    Nun, die blieben ihr erspart, uns ihre Kommentare über unsere mehr als offensichtliche Verliebtheit nicht. Wir zogen dann schnell ins elterliche Haus weiter. Wo wir weder Vater noch Mutter vorfanden, nur einen Zettel, dass Papa beim Skat war, und Mama bei meiner Oma.
    
    Sie würde zum Abendbrot aber wieder zurück sein. Hätten wir gar nicht koordinieren brauchen. Aber hatten so das Haus zumindest für ein paar Stunden für uns allein. Sie brachte nur ihren Rucksack auf ihr Zimmer, dann kam sie zu mir.
    
    „Tür zu machen?"
    
    „Klingt wie eine gute Idee."
    
    „Das sagst du, Frisch-Verliebter?"
    
    „Das bin ich nicht ausschließlich. Oder zweifach, ganz wie man's will."
    
    „Das beruhigt mich ja zu hören", gab sie grinsend zurück.
    
    Sie konnte natürlich fühlen, wie ich mich über ihre Nähe freute. Und was sie in mir auslöste. Keine zwei Minuten später lag ich mit der nächsten Frau im küssenden Dauerclinch.
    
    „Okay, offenbar bin ich noch nicht vollständig abgemeldet", freute sie sich.
    
    „Und viel zu sehr bekleidet."
    
    „Das schlägst du jetzt nicht ernsthaft vor, ...
    ... oder?"
    
    „Reden können wir noch den ganzen Abend. Oder hat dich Gerrit mangels weiterer Ausweichziele so hergenommen ..."
    
    „Wir hatten gar keinen Sex mehr. Ich erstmal genug. Na ja, bis jetzt."
    
    Ich wollte gerade was dazu sagen. Na, ehrlich war sie. Geil auch. Wieder vergingen keine zwei Minuten, da saß sie munter hoppelnd auf meinem halbwegs wiederhergestellten Dödel. Der jetzt allerdings wieder normal hart war. Keine Chemo-Keule mehr.
    
    Es dauerte allerdings wieder eine ganze Weile. Was wir beide nicht bedauerten. Vor allem Tabea nicht, die gleich zweimal kam. Erneut hätten wir fast den Synchronsprung geschafft. Wir zogen uns rasch wieder an, und rauchten gemütlich abliegend, sie mit ihrem Kopf auf meiner Brust.
    
    „Also. Sofie. Erzähle. Ich will alle Details."
    
    „Sollst du haben. Kriegst du wohl nachher noch aus der anderen Perspektive. Wir haben uns das gegenseitig gestattet."
    
    „Na, super. Dann man los ..."
    
    Also erzählte ich ihr alles, was auf der Party abging, wie ich bei ihr gelandet war. Wie ich sie geleckt hatte, und dann ihr Umschwenken. Wie wir miteinander geschlafen hatten. Auch, wie ich dabei empfand. Alles, rückhaltlos und offen.
    
    Endete schließlich mit dem Frühstücksdrama. Tabea lachte kurz, wurde dann aber wieder schnell ernst.
    
    „Ja, ihre Mutter setzt ihr total zu. Dass sie das überhaupt noch aushält. Sie will die Schule noch fertigmachen, und dann ausziehen. Frau Stolte ist echt verschärft. Dass sie dich dann auch noch anbaggert ..."
    
    „Wenn man ...
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