Doppel
Datum: 09.11.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Fingern. Na, aufgeregt war ich auch. So kriegt ihr mich im Vollformat. Alter. So schlecht sah der gar nicht aus. Okay, jetzt sachte ... nicht, dass ich das Ding an meine zufällig ebenfalls chattende Mutter schickte ... nein, beides Damen mit einem echten Anrecht darauf.
So, und jetzt? Noch schnell einen runterholen, wo er schon mal stand? Nein, ich werde jeden Schuss Munition benötigen. Was ist das jetzt? Sprachnachricht von Tabea? Oh ... mein liebes Schwesterherz ... so kann man seinem Bruder doch nicht aufs Phone stöhnen ... ist das geil.
Wann hat die das denn aufgenommen? Mitten im Unterricht? Nein, sieh an, wer da gerade gleichzeitig aus dem Mädchenklo kommt.
„Hey."
„Selber hey. Ich muss zurück in die Klasse. Du kannst dich ja noch weiter mit meiner Nachricht amüsieren, oder bist du schon fertig?"
„Ich spare mich für dich ... für euch auf."
„Recht so. Bis nachher, mein Schatz, wir treffen uns alle drei an der Bushaltestelle."
Das taten wir dann auch. Sofie hatte ich leider nur fünf Minuten der zweiten großen Pause im Arm, da sie ja fast zehn Minuten für den Rückweg verbraucht hatte. Umso grenzwertiger wurde dann das Wiedersehen nach dem Schulschluss.
„Jetzt müsst ihr aufhören, wenn ihr nicht den Bus verpassen wollt", informierte uns meine neben uns stehende Schwester, und holte uns damit in die Realität gerade noch rechtzeitig zurück.
Schade, dass Sofie ihre Freude über unser Glück nur sehen, aber nicht fühlen konnte. Diese reine, völlig ...
... selbstlose Liebe, die sie begleitete. Die mich noch glücklicher machte als ich ohnehin schon war.
Na, ganz so selbstlos war sie dann doch nicht, was durch ihren Spruch vor dem Rückzug in unsere jeweiligen Zimmer deutlich wurde.
„Mach ihn mal nicht gleich kaputt, Sofie. Er wird noch gebraucht."
„Ich werde mir Mühe geben", gab meine neue Freundin kichernd zurück.
Die natürlich keine Ahnung hatte, was Tabea da an Eigeninteresse ehrlich ausgesprochen hatte. Das auch wohl nie erfahren durfte.
Eigentlich hatten wir uns vorgenommen, ein bisschen zu klönen, uns erst einmal näher kennenzulernen. Na, das Klönen klappte schon allein nicht, weil wir ständig den Mund voll hatten, nämlich mit der Zunge des anderen. Das Kennenlernen war dann auch eher physischer Natur.
Erst einmal schafften wir es tatsächlich, nicht gleich übereinander herzufallen. Sondern uns nach und nach und ganz gemächlich auszuziehen. Zu streicheln, liebkosen, mit Händen, Augen, Mund. Ohne Höhle, jeden Zentimeter des Körpers des anderen zu erforschen.
Meine Entdeckungsreise endete allerdings wieder dort, wo ich nun in Natura sah, was mir so großzügig auf Fotos zur Einstimmung überlassen wurde. Zu meiner Überraschung unterbrach sie mich nach gar nicht mal so langer Zeit.
„Toby ... das ist wunderschön, und wirklich aufregend ... aber ... ich möchte dich jetzt in mir spüren, okay?"
„Mehr als okay", vermeldete ich, küsste noch einen Abschiedsgruß auf ihr herrlich nasses und wohlriechendes Paradies, und ...