Doppel
Datum: 09.11.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... glitt langsam an ihrem Körper wieder höher.
Konnte gar nicht anders, als doch noch kurz an ihren herrlichen Brüsten zu verweilen. Das sah sie sich mit schräg gelegtem Kopf milde lächelnd an, und schien trotzdem erleichtert, als ich meinen Weg dann fortsetzte. Meine Lippen wieder auf ihren platzierte.
Ein kurzer Kuss nur, denn ihre anderen Lippen fühlten bereits meine Bereitschaft zur Vereinigung. Bei der ich ihr in die Augen sehen wollte. Was ich tat, diesen Moment der beginnenden Verzückung für alle Ewigkeit in mein Gedächtnis brannte, bevor ich mich langsam zu bewegen begann.
Mit ihr in dem Meer der Glückseligkeit lange einfach ziellos herum glitt. Wir stöhnten nicht einmal, es gab kein Fordern, weder von unseren Körpern, noch von uns. Es war einfach in sich perfekt, so wie es gerade war.
Sie streichelte mit beiden Händen mein Gesicht, zog mich ein ums andere Mal zum Kuss herab. Nach einem langen solchen, der auch eher zärtlich denn leidenschaftlich gewesen war, sahen wir uns endlos an. Verstanden uns ohne Worte.
Und steigerten nun das Empfinden. Auch das mehr ein Zulassen, denn ein Steuern. Überließen wir alles unseren Körpern, die nun nach höhere Erregung verlangten, größerer Wollust, stärkerem Ausdruck unseres Gefühls.
Stiegen einfach und mühelos eine Treppenstufe höher. Atmeten beide hörbarer, stöhnten fast gleichzeitig erstmalig. Dann regelmäßig. Immer noch beim Erwärmen, das erst nach einiger Zeit in echtes Erhitzen überging.
Ich weiß nicht, wer ...
... das anfing, aber plötzlich mussten wir beide grinsen, ich wegen des andachtsvollen Gesichtsausdruck, den sie da produzierte, sie wahrscheinlich aus ähnlichen Gründen. Das brachte eine spielerische Note hinein.
Sie hatte, nachdem sie anfänglich ganz still dagelegen hatte, kurz zuvor begonnen, sich mitzubewegen. Als das Grinsen begann, neckten wir uns auf die nächste Stufe, kitzelten den anderen mit unseren Geschlechtsteilen zu heftigeren Reaktionen.
Küssten uns dann wieder. Nun schon mit einiger Leidenschaft, und schon ging es einen weiteren Schritt nach oben. Ich hatte mich die ganze Zeit auf meine Arme gestützt, ohne großartig Gewicht zu verlagern, auf ihr gelegen. Jetzt richtete sich mein Oberkörper wie von selbst auf.
Bewegte ich mich zunächst nicht schneller, aber ausdrücklicher, heftiger. Verlängerte die Schwünge meines Beckens. Fühlte, wie sie ihre Schenkel um mich wickelte, mir ebenso heftig entgegenkam. Sie stellte die Beine dann auf, ließ sie erst steil in die Luft gestreckt.
Sofie stöhnte jetzt deutlich lauter, knickte ihre Beine an den Kniekehlen ein und ließ ihre Waden auf meinen Schultern ruhen. Was zur Folge hatte, dass ich nun noch tiefer in sie eindringen konnte. Sie nun richtig durchpflügte, wobei ich auch hier weniger steuerte, als meinen Körper machen ließ.
Ich war ohnehin total auf sie und ihren Anblick fixiert, konnte mich an ihrem lust-verzerrten Gesicht nicht sattsehen. Sie hatte ihre Arme jetzt hinter ihren Kopf bewegt, ihre Hände fanden ...