Die Mitte des Universums Ch. 174
Datum: 10.10.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
... beide ja auch Periodensex mochten und das auch schon ein paar Male miteinander gemacht hatten. Dass auch Hanh und ich einmal - auf Betreiben Mavels - uns zu saftiger Guavenmarmelade verabredet hatten, konnte Nguyet sich vielleicht denken, aber ich wollte im Moment nicht davon anfangen oder damit angeben.
Nguyet hatte irre schön ausgesehen, als sie an sich nach hinten gelangt und lasziv ihren BH aufgeschnipst hatte. Sie schien sich auch zu freuen, meine Nudel vor ihr in der Luft herumwippen und -tanzen zu sehen und strich sie auch gleich ziemlich lüstern auf und ab, bevor sie lässig ihren Slip runterzog und auf unsere Sachen auf dem Stuhl legte. Nhu und Hanh plauderten drüben am Massagetisch heiter weiter, aber Nguyet und ich beließen es - nachdem wir beide unter der Dusche gepisst hatten - bei einer kurzen Waschung, da wir uns wohl beide noch nicht zu sehr erregen wollten, bevor es überhaupt losging. Immerhin küssten wir uns kurz, währenddessen ich ihren formidablen Schamberg kraulte und schon mal ihren Kitzler unter dem Hautvordach hervorholte.
Nguyets dicht behaarte Pussy war durchaus beeindruckend, weil sowohl ihr Schamberg als auch ihr Schätzchen selbst beide grösser waren, als man es bei einer so zarten, kultivierten und gebildeten Frau mit Haut wie Milch erwartet hätte. Nackt unter einem älteren Rock, einfachen Kleid oder Kittel hätte ihre formidable Fotze gut zu einer Marktfrau oder Fabrikarbeiterin gepasst; ich fand den Kontrast zwischen dem üppigen, dichten, ...
... aber kaum gelockten, pechschwarzen Haar und ihrer ganz leicht gelblichen Haut absolut irre. Auch ihr Scheidenvestibül war dunkler als das der meisten Frauen und changierte zwischen dunkel-malvenfarben und violett. Nguyets äußere Schamlippen waren zwar kleiner als Lys, aber ebenfalls imposant, so dass man in enganliegenden Slips immer ein schönes Schiffchen sich formen sah.
Vom Duft ganz zu schweigen. Nguyet hatte sich früher - beim Sportunterricht an der Schule oder an der Uni, zum Beispiel - manchmal ob der vielen Haare, die gewöhnlich aus ihrem Slip herausstanden, geschämt, was vielleicht sogar ein Grund gewesen war, dass sie sich nur sehr zögerlich auf Männer eingelassen hatte. Allerdings wusste sie mittlerweile seit Jahren, wie sehr ich und andere Spitzbuben ihren Schoß schätzen und genoss es, wenn wir uns mit Inbrunst in ihm austobten. Fand Hanh ihn aber ebenso irre, wie Charlie, Vu, Hoang, Hiroshi und ich?
Selbstverständlich fragte ich mich ohnehin manchmal, wie Hanh eigentlich die Welt sah; nun, da sie seit ungefähr acht Jahren blind war. Natürlich hatte sie eine Vorstellung von ihrer eigenen kleinen Möse, aber legte sie jedes Mal in ihrem Kopf eine neue Kartei an, wenn eine Frau hierherkam, um sich ihr Schätzchen massieren zu lassen? Mit anderen Worten, konnte sich Hanh an die Dimensionen und Formen sowie den Duft von Nguyets Pussy erinnern, obwohl die mehrere Monate nicht hier gewesen war? Spielte das eigentlich eine Rolle?
Naja, wenn nicht, hatte Hanh ja ...