Die Mitte des Universums Ch. 174 - Sexgeschichten

Die Mitte des Universums Ch. 174

... die schon immer äußerst pünktlich gewesen war. Ich stellte die beiden Damen kurz einander vor, obwohl sie sich über die letzten zwei Jahre sicher schon ein paar Mal gesehen hatten, und wir gingen ins Haus hinein.

Hanhs Mutter, Lys ältere Schwester, schien nicht da zu sein, und so schlenderten wir einfach nach oben, wo Hanh und Nhu in Hanhs Schlafzimmer neben dem Massageraum auf dem Bett saßen, Musik hörten, plauderten und lachten. Ly sagte den beiden blinden jungen Frauen, wer da war, und sie standen auf, damit wir uns alle begrüßen konnten. Hanh umarmte erst Nguyet und dann mich, und auch Nhu tastete Nguyets Unterarme ab, wie es auch Hanh oft machte, wenn sie jemanden zum allerersten Mal traf. Nhu trug schwarze Shorts, die ihr etwas zu groß waren und ein älteres weißes T-Shirt, unter dem wir ihren kleinen BH ahnen konnten, während Hanh das dunkelrote Polohemd ihrer Massageuniform und einen entsprechenden Minirock trug, aber keinen BH, wie es aussah. Na gut, sie war hier zu Hause, und ihre Freundin war blind.

Die beiden gingen nun mit Ly langsam rüber zum Massagetisch und richteten alles her. Hanh erklärte Nhu die notwendigen Schritte, während Nguyet - die, wie gesagt, auch schon oft hier gewesen war - einfach ihre Tasche auf den Boden stellte und sich dann nonchalant ihre Bluse aufknöpfte, ohne sich an Lys Gegenwart zu stoßen. Nguyet lächelte mich dabei an und wirkte schon so, als ob wir heute auch kurz vögeln würden, wobei die Frage war, wo. Klar, Nhu und Hanh waren ...

... blind, aber irgendwie wäre es dennoch ein wenig seltsam und ja auch unhöflich, uns hier einfach zu vergessen. Andererseits war Hanh alles andere als ein Kind von Traurigkeit und würde sich sicher mit in die Runde stürzen, wobei auch Nhu - unerfahren, wie sie war - sicher neugierig wäre, noch einmal saftigem heiteren Beischlaf beizuwohnen. Oder gar mitzumachen.

Wie vor ein paar Wochen schon. Ly fühlte sich vielleicht etwas blümerant, Nguyet und mich mit den beiden jungen Schneckchen alleinzulassen; andererseits wusste sie ja, dass Hanh und ich gelegentlich Geschlechtsverkehr pflegten. Wie verrückt es manchmal zwischen mir und Nguyet herging, ahnte Ly - die selbst reichlich unerfahren in sinnlichen Dingen war - sicher nicht, da Nguyet sehr professional, gepflegt und proper wirkte. Andererseits wusste Ly, dass ich Nguyet nun gleich nackt sehen würde und musste somit davon ausgehen, dass wir verdammt vertraut miteinander waren. Bevor Ly sich zurückziehen würde, fragte sie noch mal, ob wir oder die Mädels etwas brauchten, während Nguyet gerade aus ihrem Rock stieg und ihn dann ordentlich zusammenlegte.

Neugierig auf Nguyets enormen Schamberg unter ihrem gelblichen Slip blickend zog auch ich mich nun aus, und Hanh sagte, dass ich ja gleich Nguyet waschen könnte, damit Hanh sich nicht erst umziehen musste. Ich fand es aber schon klasse, dass Hanh das überhaupt gemacht hätte, doch dann sagte Hanh uns noch, dass sie gerade menstruierte, woraufhin mich Nguyet angrinste, weil wir ...