1. Die Mitte des Universums Ch. 174


    Datum: 10.10.2019, Kategorien: Erstes Mal

    ... Nguyet fragte sie, wie es ihr gefallen und ob sie Schmerzen hätte, aber dann standen wir relativ schnell auf; wohl auch, weil Nguyet losmusste und Hanhs Tante Ly ja jeden Moment wieder hier oben erscheinen konnte. Nguyet half Hanh beim Wiederherrichten des Zimmers und wischte die Matratze ab, nachdem sie mich mit Nhu unter die Dusche geschickt hatte, wo ich sie dann gleich noch fragte, ob sie mit uns zu den heißen Quellen fahren würde, wo wir beiden dann eine noch schönere Variante des heutigen sinnlichen Spiels aufziehen würden.
    
    „Ja, das wäre schön ... ich schwimme auch gern ..." nickte sie mit fast geschlossenen Augen.
    
    Da sie nichts weiter sagte, wusch ich sie nun einfach zärtlich; Hanh würde ja in zwei Wochen mit ihr die Details unseres Ausflugs besprechen. Als Nguyet sich zu uns unter die Dusche gesellte, sagte ich ihr sofort aufgekratzt, dass Nhu mit uns zu den Thermalquellen fahren würde, woraufhin sie spitzbübisch grinste und sagte:
    
    „Das war mir schon klar."
    
    „Sie kann auch schwimmen ..." fügte ich noch an, weil das eher ungewöhnlich war.
    
    „Sie ist auch richtig gut im Judo. Weißt Du das eigentlich?!" fragte mich Nguyet grinsend, bevor sie noch einmal kurz mit Nhu sprach.
    
    „Ja, Nhu ist Vize-Landesmeisterin, natürlich in ihrer Kategorie," berichtete Nguyet mir dann stolz.
    
    Was wohl hieß unter ...
    ... Blinden. Oder Gewichtsklasse. Egal, das war 'ne starke Nummer; keine Frage. Und ja, Nhu hatte ihren athletischen Körper ja nicht umsonst. Und so streichelte ich gleich noch einmal ihren leichten Six-Pack und küsste sie, wie zum Abschied. Sie tastete noch einmal meine Leisten ab, wobei mein Kolben auf ihrem Handgelenk zum Liegen kam. Nguyet wusch dann Hanh kurz, nachdem Nhu und ich zur Seite getreten waren, und stieg dann als erste aus der Dusche, trocknete sich ab und begann, sich wieder anzuziehen, was das Signal für mich war, das Wasser abzustellen.
    
    Natürlich half ich Nhu wieder rüber zum Bett in Hanhs Zimmer und lehnte dann die Matratze wieder an die Wand. Nguyet hatte mittlerweile Hanh noch einen frischen Slip mit einer frischen Binde angezogen, und ich brachte Nhus und Hanhs Sachen noch rüber aufs Bett. Nguyet und ich sahen uns noch einmal um und verabschiedeten uns dann, bevor wir wieder nach unten gingen. Ly war nirgendwo zu sehen, und so witzelte ich nur noch, dass wir ja wirklich Herrn Nakamura mit zu den heißen Quellen nehmen könnten.
    
    „Ach, Du, Ben, vielleicht noch nicht das nächste Mal ... ich kann mir Hiroshi auch gar nicht in Badehosen vorstellen ..." kicherte Nguyet, irgendwie vergnügter und beschwingter, als es ihre Art war.
    
    Und ihr Keuschheitsgelübde schien auch schon wieder halbwegs vergessen. 
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