1. Die Mitte des Universums Ch. 174


    Datum: 10.10.2019, Kategorien: Erstes Mal

    174. Kapitel - Doppelblindstudie
    
    Vorige Woche war ich mit meiner Muse und Langzeitaffäre Nguyet und Mister Nakamura Mittagessen gewesen. Hiroshi, wie er mich später gebeten hatte, ihn zu nennen, war zwar ein Mann von Welt und hatte Charisma, aber in romantischen, sinnlichen Angelegenheiten war er weit weniger versiert und steifer, als man angenommen hätte. Nach ewigem, schon fast quälendem Hin-und-Her waren wir letztlich zu dritt in das ältere, leerstehende Jugendstil-Hotel gefahren, wo sich unser Orgienzirkel schon seit zwei Jahren traf. Hiroshi hatte dort, im einzigen möblierten Zimmer, letztlich Nguyets Kleid hinten hoch- und dann ihren Slip auf ihre Oberschenkel runtergestriffen, bevor er - noch völlig bekleidet - seinen Kolben rausgeholt, ein Kondom übergezogen und sich relativ kurz mit ihr vereinigt hatte.
    
    Irgendwie war die Szene zwar scharf, mir letztlich aber doch zu klinisch und wohlüberlegt gewesen. Nguyet, die ohnehin alles Japanische mochte, war dennoch gerade schwer dabei, sich ordentlich in Hiroshi Nakamura zu verknallen. Sie war noch nie verheiratet gewesen, hatte aber einen bald vierjährigen Sohn, für den sie seit Jahren einen Vater suchte. So, wie es aussah, würde Hiroshi, der knapp 50 war, in naher Zukunft sogar in unsere Stadt ziehen, um die internationale Sparte von Nguyets Immobilienfirma zu übernehmen. Ob Nguyet und ich dann unsere Affäre weiterbetreiben würden, wusste ich nicht, wobei ich schon davon ausging, dass wir uns - sobald Hiroshi wieder ...
    ... in der Stadt war - wiedersehen würden. Aber nun stand ohnehin erstmal ein anderes reizendes Projekt an.
    
    Unsere blinde Freundin Hanh, die als Masseuse arbeitete und auch Pussymassagen anbot, hatte seit drei, vier Monaten eine ebenfalls blinde Freundin, die Tran Nhu hieß und die die hohe Kunst der Ganzkörper-Massage nun auch erlernen wollte, um sich ebenfalls auf diese Art und Weise ihren Lebensunterhalt zu verdienen, ihren Horizont zu erweitern und letztlich eine gewisse Unabhängigkeit zu erlangen. Hanh sowie ihre Tante Ly, die ebenfalls Masseuse war und mit im Haus wohnte, hatten Nhu bereits etwas angelernt, aber natürlich brauchte sie noch viel mehr Praxis - und vielleicht auch noch eine formelle Ausbildung - um irgendwann als Masseuse tätig werden zu können.
    
    Ob Hanh ihre blinde Freundin Nhu auch die hohe Kunst der Mösenmassage einweihen wollte, hatte ich mich schon ein paar Mal gefragt, war mir aber bis gestern nicht sicher gewesen, doch als Hanh mich bat, doch wieder einmal vorbeizukommen, aber unbedingt eine Frau mitzubringen, schwante mir, dass es darum ging, Nhu eine weitere Pussy zum Üben zuzuführen. Hanhs Tante Ly wollte wohl ihre nicht so einfach hergeben, da sie es wohl etwas seltsam fand, wenn ihre kleine Nichte in ihrem schönen, reifen Schätzchen wühlte, aber immerhin war auch Hanhs Patentante Yen schon in das Projekt einbezogen, wie sie mir auf Nachfrage bestätigte, mich aber auch gleich erinnerte, dass ‚ja jede Pussy anders' wäre.
    
    Als ob ich das nicht ...
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