Die Mitte des Universums Ch. 174 - Sexgeschichten

Die Mitte des Universums Ch. 174

... dass er mich heiraten will ..." platzte sie gleich heraus, als ob sie auf meine Frage nur gewartet hatte.

„Heiliger Strohsack! Aber hallo! Willst Du das aber auch?" fragte ich zurück, um sicherzugehen.

„Klar, Ben ... lieber heute als morgen ... der Typ ist sooo irre ... wir telefonieren mittlerweile jeden Tag ..."

„Aber ansonsten kennt Ihr Euch doch noch gar nicht weiter ..." wand ich nochmal ein, als ob ich sie von dem Projekt abbringen wollte, was aber gar nicht der Fall war.

„Wir kennen uns seit mehr als zwei Jahren, Ben ... und ich spür' das einfach, als Frau ..."

„Naja, alt genug seid Ihr ja ... hat er die Scheidung von seiner koreanischen Frau schon angeleiert?"

„Da bin ich mir nicht sicher ... wir wollen das alles besprechen, wenn er nächste Woche wieder hier ist ..."

„Sehen wir uns dann aber noch, vielleicht zu dritt, oder müssen wir aufhören, uns zu treffen?" fragte ich, schon irgendwie besorgt.

„So lange wir nicht verheiratet sind, können wir uns sicher noch weitersehen," antwortete Nguyet erstmal leise, aber nun fragte Hanh sie irgendetwas.

Nguyet hörte zu und nickte, mich dabei ansehend, allerdings ohne mir mitzuteilen, worum es gerade gegangen war. Ich machte eine Pause vom Massieren und lehnte meine Unterarme neben Nguyets Hüfte vor und quer zu meinem Körper auf den Tisch, bevor ich an ihren Brüsten und ihrem Bauch zu knabbern begann. Sie strich mir dabei zärtlich übers Haar, sagte aber dann leise, dass sie sich selbst versprochen ...

... hatte, abstinent zu bleiben, bis Hiroshi wieder in der Stadt war:

„Mein Gott, das sind ja ganz neue Töne ..." war alles, was mir dazu einfiel, aber als ich meinen Kopf drehte und den beiden feinen blinden jungen Frauen zusah, schwappte erneut eine warme Welle heißer Erregung über mich, die durch den Anblick von Nguyets köstlichem Schamberg nur noch weiter entfacht wurde.

„Aber bevor ihr heiratet, müssen wir noch ein paar Dinge machen," wand ich frotzelnd ein.

„Oh, was denn?!" fragte Nguyet neugierig lachend zurück.

„Ich will mal, dass Du mich unter Deinem schicken dunkelblauen Rock heraus anpisst ... am besten noch mit Spitzenstrümpfen und Strumpfhaltergürtel ..."

Sie schniefte, rümpfte ihr Näschen und verzog leicht amüsiert das Gesicht: „Naja, wenn Du unbedingt willst ..." kicherte sie.

„Und dann habe ich noch zwei, drei Phantasien, wieich mir immer unser allererstes Mal vorgestellt hatte ... das war nämlich nicht bei Dir zu Hause ..."

„Oh ... wo denn?!" war Nguyet selbstverständlich neugierig.

„Einmal in einem Hotel in Tam Ky, über Nacht, dann auch nochmal in Da Nang in einem schicken Business-Kostüm, und einmal auch hier in der Stadt in einem billigen Stunden-Hotel ... die drei Geschichten sind auch ganz verschieden ..."

„Naja, Tam Ky haben wir immerhin gemacht ..." lachte sie.

„Aber nicht so, wie ich es mit vorgestellt hatte ..." wand ich ein.

Nun wurden wir wieder kurz von Hanh unterbrochen, die sich eine weitere Rückmeldung wünschte, wie ...