1. Maras Urlaubsjob 03


    Datum: 10.10.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... „Hallo, wir sind die von Bergschmidts. Wir haben bei Ihnen ein Zimmer gemietet. Wo müssen wir hin?"
    
    „Oh", sagte Mara, „wir reden uns hier mit du an. Und hier ist Silvia, das ist die Chefin."
    
    „Das ist ja herrlich verzwickt hier", lachte Johnnie, „aber die Anmeldung bleibt."
    
    Und mit einem lauten Lachen endete seine Anmeldung. Aus dem Auto holte er seine Sachen und Mara half ihm dabei. Sie musste das Fahrzeug erst einmal genauer anschauen. Ein Mercedes Sportwagen als Cabriolet. Schon ein älteres Modell, aber sehr gut erhalten und schön. Jedenfalls für Mara.
    
    Die Sachen wurden auf ihr Zimmer gebracht, dann ließ man sie allein.
    
    Am Nachmittag hörte Mara eine Auseinandersetzung der Neuen. Er musste noch in die Kreisstadt fahren, sie sollte mitkommen, sie wollte aber nicht, er maulte darüber, und sie auch.
    
    Als er auf dem Flur an ihr vorbeigehen wollte, fragte Mara noch: „Na, alles in Ordnung?"
    
    Johnnie wollte vorübergehen, blieb dann jedoch stehen, lächelte sie an und fragte, ob sie nicht Lust hätte, mit ihm in die Kreisstadt zu fahren. Sie dachte an den Oldie und stimmte zu. Zwar hatte sie nur ein Hemd und einen kurzen Rock an, aber im Cabriolet musste man sich ja nicht warm anziehen. Also los ging es.
    
    Es fuhr sich gut in dem Auto. Man spürte den Luftzug kaum. Und man saß nicht, man lag in dem Cabrio. Sie genoss es. Die Sonne schien, es war wirklich nicht zu kalt. Sie merkte schon, dass Johnnies Blicke häufig auf ihren Schenkeln weilten. Donnerwetter, der ...
    ... beißt ja schnell an, dachte sie.
    
    Er erzählte ihr, was er schon alles gemacht hatte. Er schien viel Glück gehabt zu haben, jedenfalls schien das Geld nur so auf sein Konto zu fließen. Erst hatte er ein Geschäft, dann zwei, dann drei und heute nannte er zwanzig Geschäfte sein Eigen.
    
    „Man muss mutig sein, dann erreicht man auch etwas!", lachte er.
    
    „Na ja", antwortete sie, „man muss aber auch wissen, was man tut, denn sonst kann es doch auch in die Hose gehen!"
    
    „Tja", lachte er.
    
    Sie erzählte ihm von ihrem Vorhaben mit dem Platz im Wald. Er horchte auf, es schien ihm zu interessieren. Sexspiele im Wald, und die Kurgäste machten mit. Eine gute Sache.
    
    „Ja, das finde ich toll", meinte er, „da lässt sich wohl was machen. Ich überlege mit noch etwas!"
    
    Sie fuhren auf einer Bundessstraße und Johnnie fuhr ganz normal, also langsamer als das Auto es mochte. Langsam fuhr seine Hand auf ihrem Schenkel. Er streichelte ihn.
    
    „Eine schöne weiche Haut. Ist dein Körper genauso zart?", wollte er wissen.
    
    „Vielleicht, ausprobieren!", lächelte sie.
    
    Und schon ging seine Hand höher unter ihren Rock.
    
    „Oh la la", sagte sie nur und drückte ihre Beine zusammen.
    
    „Ich glaube, ich suche mal eine Ausfahrt", lächelte er sie an.
    
    „Nanu, ich denke, du wolltest in die Kreisstadt", fragte sie.
    
    „Ach das kann ich auch morgen oder übermorgen noch machen."
    
    Seine Hand bewegte sie zwischen ihren Beinen, aber er machte es zärtlich und das gefiel ihr. So zog sie ihren Slip herunter, ...
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