Maras Urlaubsjob 03
Datum: 10.10.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... erfasste seine Hand und führte sie an ihre Muschi. Doch plötzlich bremste Johnnie und hielt an der Seite.
„Mensch Mara, so geht das nicht", fuchtelte er mit seinen Händen herum, „ich fahr noch irgendwo gegen. Ich kann doch nicht Auto fahren und gleichzeitig deine Möse anfassen."
Doch er fuhr weiter.
„Und warum fährst du nicht rechts ab?", fragte sie.
„Weil da nichts war", rief er, „aber da, ja da ist ein Weg rechts ab."
Und er fuhr diesen Weg hinein. Ein langes Stück fuhr er und man konnte auch das Wasser sehen. Ja, hier war es schön und auch die Sonne spielte mit. Er hielt an. Beide stiegen aus. Er nahm sie in die Arme und dann wurden seine Hände sehr erregt. Er streichelte ihren Rücken, dann gingen sie nach vorn, auch ihre Titten wollten ja verwöhnt werden. Dann zog er ihre Bluse aus und schließlich den BH. Auch ihr Rock und der Slip folgten. Er betrachtete sie.
„Du hast einen wunderbaren Körper. Und deine Titten, die sind fest und deine Nippel wollen sicher angefasst werden. Oh, ist das geil."
Dann zog er sich auch aus. Er hatte keinen dicken Schwanz, dafür aber war es ein langes Stück. Wieder kam er zu ihr, ganz dicht. Der linke Arm drückte ihren Körper an ihn, er spürte die weiche Masse ihrer Brüste und die rechte Hand lag auf ihrem Hintern und drückte ihren Körper gegen den seinen. Und sie spürte sein hartes Stück.
„Ach, ist das schön", sagte sie nur.
„Ja, Mäuschen. Aber wollen wir nicht mal ein Spiel machen?"
„Nur, wenn das nicht zu ...
... ferkelig ist", flüsterte sie.
„Nein, nein, komm, fass mal mit beiden Händen ans Auto, ja, so ist das gut, und den Hintern zu mit her. Man du hast aber auch einen schönen Arsch! Es tut mir leid, ich habe manchmal komische Gelüste. Wie auch heute."
Und er stellte sich hinter sie. Er streichelte ihr Pobacken, sie waren weich, und er drückte sie auch. Schließlich öffnete er die Pospalte und kitzelte sie mit seinen Fingerspitzen. Dann liebkoste er ihren Rücken, er küsste ihn auch. Und schließlich wendete er sich wieder ihrem Hintern zu. Er zog ihre Pobacken auseinander und drückte seine Eichel an ihren Anus. Ja, er übte Druck aus, aber er kam nicht weiter.
„Du musst ganz locker bleiben, dann geht es. Es wird auch schön für dich werden", sagte er ihr.
Er nahm noch einmal einen Anlauf und drückte. Diesmal hatte er Glück, sein langer Schwanz rutschte in ihren Darm. Maras Hände verkrampften sich am Autorand, während er sie anal fickte.
„Ach, ist das schön", sagte er und das mehrmals.
Während seiner Stöße fasste er unter sie und knetete ihre Brüste. Das war dann noch schöner. Mara stöhnte. Sie machte diese analen Aktionen nicht sehr gern, obgleich sie etwas hatten, was ihr auch gefiel. Johnnie machte das auch nicht wild, er stieß sein Ding langsam und tief in sie hinein. So mochte sie es auch. Und noch besser wurde es, als er mit seiner rechten Hand an ihre Muschi griff und sie dort zärtlich kitzelte und verwöhnte. Dann aber sollte er wohl kommen. Aber kurz bevor er kam, ...