Maras Urlaubsjob 03
Datum: 10.10.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... zog er seinen Stab aus ihr und spritzte auf den Boden.
Danach legten sie sich auf die Decke, die er neben dem Auto hingelegt hatte. Doch Johnnie hatte immer noch nicht genug, er war in Maras Körper verliebt. Mit seinen Fingerspitzen streichelte er ihre Brüste, ihren Bauch, die Möse und ihre Schenkel. Er wusste es nicht, aber Mara wurde heiß, wenn sie jemand so streichelte. Immer wieder glitten seine Fingerspitzen über ihre Haut. Am liebsten wäre sie ihm angesprungen, aber das ging ja nicht. Also zog sie ihre Knie an und spreizte die Schenkel.
„Komm, Johnnie,", sagte sie, „du hattest deinen Spaß, jetzt musst du mich lecken, bis ich komme. Ich hoffe, du hast eine heiße Zunge!"
Und Johnnie hockte sich zwischen ihre Schenkel. Erst streichelte er ihren Schamberg und ihre Lippen mit seinen Fingerspitzen. Dann aber leckte er sie. Ihr Kitzler wurde mit seiner Zunge genommen, was sie zum Zittern brachte.
„Oh ja, mach weiter, das ist schön", flüsterte sie.
Und ihre Schenkel gingen zusammen, hielten seinen Kopf fest und spreizten sich dann wieder.
Er leckte sie nun weiter. Ihre Lippen wurden geleckt. Oder er saugte sie in den Mund und kaute sie. Mara zuckte immer zusammen, wenn er es zu stark tat. Und dann steckte er seine lange Zunge in ihre Scheide, was sie ein langes „Oh" entlockte. Mara wurde immer zappliger, er machte es gut. Das Kitzeln wurde immer stärker. Sie merkte, dass sie bald kommen musste. Sie stachelte ihn noch etwas an. Er fuhr mit seien Fingerspitzen ...
... an ihren Schenkeln hoch und runter, auch das kitzelte! Oh, es war eigentlich alles schön. Und dann kam Mara.
Beide lagen noch lange nebeneinander, streichelten sich und küssten sich. Es war also für sie beide ein schöner Nachmittag. Dann aber packten sie alles ein und fuhren zurück.
„Und was sagst du jetzt deiner Frau?", wollte sie wissen.
„Ach, das ist nicht so schlimm. Ich sage, dass der Beamte ein anderes Formular haben wollte. Dann ist sie beruhigt", lachte er sie an. ***
Abends gingen Mara und Johnnie zu Silvia, um weiteres zu besprechen. Die Ideen waren da, aber man musste es ja auch in die Tat umsetzen. Und da schien es Probleme zu geben. Silvia meinte, dass doch jemand den Vorsitz übernehmen müsste. Sie würde das nicht machen, denn wenn das ‚in die Hose geht', dann könnte sie sich hier nicht mehr blicken lassen. Mit anderen Familien in Neuhaven wäre es sicher ebenso. Selbst Gustav, der immer für neue Ideen war, würde wohl nicht die Führung übernehmen.
„Aber sagt mal, wenn ich das übernehme? Geht das? Ich bin zwar nur drei Wochen hier, aber in der Zeit würde ich das wohl machen", bot sich Johnnie an.
„Das wäre doch prima!", strahlte Mara, „bis dahin wüssten wir auch, ob das läuft. Und wenn es ein Renner wird, wissen wir vielleicht auch, was wir ändern können."
Auch Silvia war dafür, dass Johnnie das erstmal machen sollte. Man müsste erst mal probieren, ob es geht und wie es läuft.
Und Mara sagte immer wieder: „Leute das wird ein Hit!"
Es wurde ...