1. Maras Urlaubsjob 03


    Datum: 10.10.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... besprochen, wie man die Leute anspricht. Erst einmal müsste die geworben werden, von denen man dachte, dass sie mitmachen würden. Bei den anderen waren vielleicht penetrante Beamten, die gleich in Gesetzbücher nachlesen, ob das alles erlaubt ist.
    
    Dann sammelte man Spiele, die man dort machen konnte. Besondere Regeln brauchte man nicht, alle waren ja nackt und frei. Und bei den Wettkämpfen musste jeder versuchen, der erste zu sein. Sie mussten auch irgendwelche Preise zusammen bekommen.
    
    Zu jedem Vorschlag kam ein weiterer. Zuletzt war man sich einig, dass dieses Wettkampftreffen ein ganz großer Erfolg werden wird. Silvia wollte sich weiter bemühen. Ja, in diesem Sinne ging man auseinander.
    
    Auf dem Flur fasst Johnnie Mara an die Schulter, lachte sie an und meinte: „Eigentlich könnten wir doch noch etwas unternehmen?"
    
    „Weit du, Johnnie, ich glaube, ich gehe gleich ins Bett. Ich bin müde von dem heutigen Tag."
    
    „Ach, das ist doch prima, da kann ich mich ja zu dir legen", lachte er sie an.
    
    „Lass das mal, gute Nacht!", flüsterte sie ihm zu.
    
    „Gute Nacht, mein Liebling", lächelte er.
    
    Doch als Mara in ihrem Zimmer ankam, war sie unruhig. Sie zog sich eine Jacke über und ging raus, Richtung Meer. Und auf den Dünen traf sie Jochen, der wohl nach Hause wollte.
    
    „Schon nach Hause?", fragte sie, obgleich es schon dunkel war.
    
    „Schon ist gut. Aber ich kann dich ja noch ein bisschen begleiten", sagte er.
    
    Sie hatte nichts dagegen, das Zusammensein mit ihm war ...
    ... ja immer ganz nett gewesen.
    
    „Es ist komisch", lächelte er sie an, „immer wenn ich dich treffe, siehst du ein wenig hübscher aus. Wie machst du das bloß?"
    
    Sie antwortete nicht darauf, sondern umarmte ihn und gab ihm einen Kuss. Er wollte das nicht bei dem einen lassen und küsste sie zurück, aber heftiger.
    
    „Oh, ich glaube, es wird ein schöner Abend!"
    
    Sie gingen heute nicht ans Wasser, sondern nahmen den Weg durch die Dünen. Jochen war sehr von ihr angetan, immer wieder zog er sie an sich ran und küsste und streichelte sie. Dann fragte er, ob sie sich nicht hinsetzen wollten. Ja, sie machten das.
    
    Auch in sitzender oder liegender Stellung küsste er sie weiter. Seine Hände suchten die Haut ihres Körpers und ihre Brüste waren schöne Objekte für ihn.
    
    „Du kannst mich auch ruhig anfassen. Mein Schwanz freut sich über deine Hand. Er war schon in den letzten Tagen sehr ungeduldig. Komm, streichele ihn, mach ihn wild."
    
    Nun, sie ließ sich das nicht zweimal sagen. Seine Hose war schnell geöffnet und heruntergezogen. Und wirklich, er hatte dort einen harten Balken.
    
    Nun, sie streichelte sein bestes Stück, bis es steinhart war. Und sie verwöhnte auch seinen Hodensack. Sie kraulte die zarte Haut und ihre Fingerspitzen fuhren über die faltige, haarige Pelle. Jochen schnurrte, es gefiel ihm. Und um das Ganze noch zu erhöhen, fasste er an ihre Brüste, diese knackigen Dinger, die er so mochte. Er kraulte sie auch und immer wenn sein Zeigefinger an ihre Knospen kam, nahm er ...
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