Sex im Altenheim
Datum: 11.10.2019,
Kategorien:
Betagt,
... aushielt und mich von ihr zurückzog.
„Oooooooh, schade, ich hätte dir doch wieder einen Steifen geleckt, willst du nicht mehr?"
Isolde sah mich mit fast traurigen Augen an und ließ sich auf ihre dicken Hinterbacken niedersinken. Allem Anschein nach hatte sie die kniende Stellung doch ziemlich angestrengt und jetzt, nachdem sie saß, holte sie tief Luft.
„Ich kann nicht mehr Isolde, du, du hast mich dermaßen geschafft, daß ich unbedingt eine Pause brauche, aber sag mir doch bitte, wie du es geschafft hast, ich meine, wie ist es dir gelungen, meinen Schwanz so tief zu schlucken - ich kenne keine Frau, die das je fertiggebracht hätte."
Die alte Frau vor meinen Füßen begann zu grinsen. Sie spielte gedankenverloren mit ihren Zehen und sah mich dann lange und eindringlich an.
„Erstens wollte ich dir zeigen, zu was ich noch imstande bin und zweitens, wenn du einmal so alt bist wie ich und dir genauso oft, wie ich, in den Magen hast schauen lassen müssen, dann bist du einen Fremdkörper in Deinem Hals gewöhnt und kannst so ziemlich alles schlucken, mein Junge. Ich kann dir gar nicht sagen, wie oft ich eine Magenspiegelung mitgemacht habe, es muß mindestens dreißigmal gewesen sein."
Irgendwie war mir die momentane Situation peinlich. Ich stand nackt und mit schlaffem Schwanz vor dieser alten Frau, die mir gerade einen Höhepunkt verpaßt hatte, den ich so schnell nicht vergessen würde und sie erzählte mir von ihren Leiden, die sie erleben mußte. Magenspiegelung, wenn ...
... ich schon daran denke, dreht sich in mir alles... scheußlich.
„Jetzt schau nicht so Junge, ist ja nichts schlimmes dabei, ich bin nun mal eine alte Frau mit den üblichen Krankheiten, aber wie du gesehen, gespürt hast, kann ich immer noch einen Mann glücklich machen - oder?"
Ich nickte stumm und reichte Isolde meine Hand. Ich wollte ihr auf die Beine helfen, doch sie schüttelte ihren Kopf und murmelte:
„Macht es dir etwas aus, wenn ich hier am Boden bleibe? Ich mag jetzt nicht aufstehen. Setz dich doch zu mir her, dann können wir uns unterhalten... oder ist dir kalt?"
„Nein, nein, ich dachte nur, es wäre dir unangenehm, so dazusitzen."
Also setzte ich mich neben die Frau und kaum saß ich, lehnte sie ihren Kopf an meine Schulter und begann leise zu erzählen:
„Mein Mann, Richard, weißt du, daß er schon über zehn Jahre von mir gegangen ist? Und die ganzen langen Jahre habe ich nicht ein einziges Mal einen Orgasmus gehabt, von den kleinen, nur mäßig befriedigenden, die ich mir selbst gewichst habe, einmal abgesehen. Du bist der erste Mann seit zehn Jahren Arno, du kannst dir darauf etwas einbilden. Weißt du, was ich früher, mit meinem Mann, immer am liebsten hatte?
Wenn wir uns beide gegenseitig mit dem Mund lieben konnten, also er unten und ich verkehrt herum auf ihm... halt so, daß jeder beim anderen an die Geschlechtsteile kam. Verstehst du, was ich meine?"
Isolde streichelte mit ihren klebrigen Fingern über meine Oberschenkel und mit ihrem Kopf rieb sie ...