Sex im Altenheim
Datum: 11.10.2019,
Kategorien:
Betagt,
... immer wieder über meine dicht behaarte Brust.
„Du meinst die Stellung 69... oder?"
„Ja, genau, nur haben wir es anders genannt, aber ich weiß es nicht mehr. Da siehst du, wie verkalkt ich schon bin. Ach, was gäbe ich darum, dies noch einmal erleben zu dürfen, bevor ich sterbe!"
„Aber Isolde, du bist doch noch nicht alt! Du lebst noch viele, viele Jahre und wirst sicher auch noch einen Mann für Dich finden!" versuchte ich, die alte Frau zu trösten, denn in ihrer Stimme klang Wehmut.
Eine Zeit lang redete keiner von uns ein Wort. Eine unheimliche Stille lag in der Luft und als wir draußen auf dem Gang Schritte hörten, erschraken wir. Dann klopfte es an der Türe und die Stimme meiner Mutter ertönte:
„Isolde, bist du zu Hause?"
Ich legte der Frau neben mir meine Hand auf den Mund und deutete ihr an, keinen Laut von sich zu geben. Mir selbst war ziemlich mulmig, vor allem, wenn ich mir vorstellte, meine Mutter hatte etwas von unseren Intimitäten mitgehört. Sie hätte dann sicher meine Stimme erkannt.
Nach einer halben Ewigkeit entfernten sich die Schritte wieder und ich gab Isolde frei. Sie sah mich fragend an und wollte mit zitternder Stimme wissen:
„Warum darf Deine Mutter nicht wissen, daß du bei mir bist?
Sie würde es sicher freuen!"
Ich schüttelte aufgeregt meinen Kopf und murmelte:
„Freuen würde sie sich vielleicht, aber sie hätte mit Sicherheit reinkommen wollen und,... und damit verhindert, daß ich dir noch etwas schenken kann!"
Ich ...
... war mir jetzt absolut sicher, daß ich Isolde die Gelegenheit geben wollte, sich noch einmal in ihre Vergangenheit zurückzuversetzen und anstelle ihres Mannes, mit mir das zu erleben, was sie am liebsten gehabt hatte: Die Liebe in der Stellung 69.
„Was, was willst du mir noch schenken?" fragte die Frau mich neugierig.
„Das, was Dir am besten gefällt Isolde!"
Bei diesen Worten schoß mir das Blut in mein Gesicht und mein Herz fing an, wieder schneller zu schlagen. Eine Weile sah mich die alte Frau mit ihren schwach leuchtenden Augen an, dann erhellte sich ihr Gesichtsausdruck und sie fragte vorsichtig:
„Du,... du willst tatsächlich,... du willst dich mir zur Verfügung stellen, so wie ich es mit meinem Mann gemacht habe?"
Ich nickte lächelnd, dabei zitterten meine Lippen.
„Arno, das finde ich wahnsinnig lieb von dir, aber ich glaube, ich kann das nicht annehmen! Du kannst doch einer alten Frau wie mir nicht an der Scham lecken und mir einen Höhepunkt bereiten! Laß es gut sein mein Junge, ich bin schon glücklich, wenn du zufrieden mit mir warst!"
„Jetzt paß mal gut auf, liebst Isolde, ich bin jetzt hier, habe mir von Dir einen ablutschen lassen und bestehe darauf, auch Dir einen Höhepunkt zu verschaffen, und zwar in der Stellung 69!" erwiderte ich mit einer Stimme, die keinen Widerspruch zuließ.
Isolde wurde rot im Gesicht. Zu ihren verschmierten, knallrot angemalten Lippen paßte das sehr gut und ich nahm ihren Kopf zwischen meine Hände und küßte sie ...