1. Sex im Altenheim


    Datum: 11.10.2019, Kategorien: Betagt,

    ... verlangend.
    
    „Aber Du ekelst Dich sicher vor meiner alten, ausgeleierten Vulva! Außerdem bin ich nicht mehr so dicht!"
    
    Ob Isolde dies jetzt nur sagte, weil sie mich von meinem Vorhaben abbringen wollte, oder ob es der Wahrheit entsprach, wußte ich nicht. Ich wußte nur eins: Ich konnte es nicht übers Herz bringen, die Frau in ihren Qualen sitzen zu lassen und zu gehen, ohne auch ihr einen Orgasmus verschafft zu haben.
    
    „Quatsch! Du bist eine Frau und ich bin ein Mann! Also stell Dich nicht quer, sondern laß Deinen Gefühlen freien Lauf, auch wenn Du nicht mehr so dicht sein solltest, macht mir das überhaupt nichts aus!"
    
    Ohne noch eine Antwort abzuwarten, legte ich mich zurück, zog die alte, schwere Frau auf mich und küßte sie leidenschaftlich. Ihr Rachenraum schmeckte deutlich nach meinem Sperma und ihr heißer Atem stieg mir in die Nase. Es war ein unheimliches, aufregendes Gemisch.
    
    Es dauerte kaum eine Minute und Isolde rutschte auf mir hin und her, rieb mit ihren massigen Titten auf meiner Brust und mit ihrem Bauch über meinen Schwanz, der sich auch bald erholte. Stocksteif ragte er zwischen unseren Körpern nach oben und ließ sich von den Fleischmassen der alten Frau durchmassieren.
    
    Innerlich war ich schon sehr gespannt darauf, wie die Frau zwischen ihren fetten Oberschenkeln aussehen würde. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich ja leider noch keine Gelegenheit dazu. Und ich kannte ja nur die Mösen von Frauen bis höchstens vierzig Jahren.
    
    Dann war es ...
    ... soweit! Isolde war wieder die erregte Person, die sie am Anfang war und röchelte mit ihrem schweren Atem so laut, daß es schon an Keuchen grenzte. Sie schob sich auf mir entlang nach unten, erreichte mit ihren massigen Titten meinen Fickstachel und vergrub ihn unter sich. Heiß und pochend steckte mein Schwanz voll zwischen ihren Fleischmassen und pulsierte heftig. Dann kroch Isolde noch weiter nach unten, leckte kurz über meinen Bolzen, dann drehte sie sich mühsam um.
    
    Mit meinen Händen unterstützte ich ihren schweren Körper, denn ich merkte, daß es ihr doch ziemlich schwerfiel, sich in die Stellung zu begeben, die wir beabsichtigten. Langsam und stöhnend hob sie ein Bein über meinen Kopf und als sie dann endlich über meinem Gesicht kniete, sah ich zum ersten Mal die ganze Pracht ihrer alten Fotze!
    
    Zuerst fielen mir ihre Schamhaare auf. Es waren nur noch wenige Haare vorhanden und die hatten einen mattgrauen Schimmer. Dann wanderte mein Blick weiter und ich sah ihre dunkelbraunen, schwer nach unten hängenden Schamlippen. Dicke faltige Runzeln durchzogen die Oberflächen der Haut und ich konnte deutlich den großen Kitzler sehen, der am oberen Ende dazwischen hervor hing. Auch er war dunkelbraun gefärbt und sah aus, als wäre er ehemals ein ziemlich strammer Schwellkörper gewesen, doch auch er war alles andere als stramm. Die halb geöffnete Scheide glänzte klitschnaß und in einem tiefen dunkelrot vor meinen fasziniert schauenden Augen und ich konnte deutlich die ausgefransten, ...
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