Sex im Altenheim
Datum: 11.10.2019,
Kategorien:
Betagt,
... an, mein Gaumen brannte wie Feuer und unter meiner Zunge bildete sich ein süßlicher Geschmack. In meinem Bauch spürte ich eine wohltuende Wärme, die sich rasend schnell ausbreitete, als wenn ich gerade einen großen Schluck Cognac getrunken hätte. Doch es war kein Cognac, den ich da so willig trank, es war Pisse!
Eingehüllt von den mächtigen Fleischmassen einer alten Frau, trank ich, ohne mich zu wehren ihren Urin... und genoß es auch noch! Wenn mir das vorher jemand prophezeit hätte, ich hätte ihn als Lügner stehen lassen. Und jetzt erlebte ich am eigenen Leib, zu was Menschen imstande waren, wenn sie einem anderen eine Gefälligkeit erweisen wollten.
Als Isolde ihre Blase restlos entleert hatte, wälzte sie sich ächzend von mir herunter und lag schluchzend neben mir. Sie rollte sich zusammen, wie ein kleines Kind und jammerte immer wieder:
„Verzeih mir! Bitte verzeih mir, mein Junge, ich wollte das nicht!"
Noch immer brannte mein Rachen wie Feuer und der penetrante Uringeschmack stieg mir sogar in meine Nase. Dennoch drehte ich mich zu der Frau herum und streichelte sie beruhigend. Mit sanften, ehrlich gemeinten Worten, versuchte ich, ihr das schlechte Gewissen zu nehmen:
„Bitte, Isolde, denk nicht mehr daran, es war nicht so schlimm, wie Du glaubst, außerdem habe ich doch nichts anders getan, als Dein Mann."
„Mein Mann hat das aber gerne getan! Und Du? Du mußt einer alten, fetten Frau zu Willen sein, die es nicht einmal geschafft hat, Dir noch einmal ...
... einen Orgasmus zu schenken!"
„Aber das macht doch nichts! Ich habe es gerne getan, auch wenn ich keinen Abgang mehr geschafft habe, Du bist doch zufrieden geworden und das ist doch das Wichtigste. Nun komm, laß uns miteinander duschen, so kann ich doch nicht nach Hause gehen."
Ich nahm die alte Frau an der Hand und half ihr auf die Beine. Sie stand wacklig, zitternd und mit Schamesröte im Gesicht vor mir und wagte nicht, mir in die Augen zu sehen. Aber sie folgte mir in das kleine Bad und duschte mit mir. Gegenseitig wuschen wir uns und trockneten uns anschließend ab. Dann zogen wir uns, immer noch schweigend an und erst, als ich mich von Isolde verabschiedete, fand sie ihre Sprache wieder:
„Und Du bist mir wirklich nicht böse? Kommst Du wieder?"
Fragend sah sie mich an.
„Gleich am nächsten Samstag besuche ich meine Mutter wieder, dann komme ich hinterher zu Dir und wir können miteinander reden... oder auch was anderes tun."
Das Gesicht von Isolde erhellte sich und sie flüsterte:
„Dann schon lieber was anderes, mein Junge!"
Als ich das Altenheim verließ, merkte ich erst, wie schwach und zittrig meine Beine waren. Die Frau hatte mich doch ganz schön geschafft... und das in ihrem Alter!
Die schwere Entscheidung
An dem darauffolgenden Samstag fuhr ich natürlich wieder zu meiner Mutter, um sie zu besuchen. Allerdings merkte sie bald, daß ich irgendwie unruhig war und auch nicht ruhig zuhören konnte. Deshalb sagte sie zu mir schon nach einer halben ...