Sex im Altenheim
Datum: 11.10.2019,
Kategorien:
Betagt,
... an mich und meinte:
„Du kommst aber zuerst noch einmal zu mir... ja?"
„Natürlich wirst Du die erste Glückliche sein und danach ... na vielleicht Frieda, aber mehr werde ich heute nicht mehr schaffen."
Es war mir unwohl, eine der Frauen für heute auszuschließen, aber wider Erwarten war sogar Henriette sofort damit einverstanden und ihre fast kreischende Stimme ertönte freudig:
„Ja toll, und nächsten Samstag kommst Du nur zu mir, ja!? Dann kann ich mich noch ein wenig auf Dich vorbereiten!" Ich wußte zwar nicht, was sie damit meinte, nickte aber und gab Isolde einen dicken Kuß auf ihre Wange. Die Frau schwitzte mindestens so wie ich vor Aufregung. Allerdings war auch in dieser Wohnung eine Hitze, die kaum zum Aushalten war. Ich möchte nicht wissen, wieviel Heizkosten da jährlich in so einem Altenheim anfielen.
Isolde, die zweite
Kaum fünf Minuten später befand ich mich auch schon in der Wohnung von Isolde. Sie war voraus gegangen und hatte sich vergewissert, daß die Luft rein war und mich niemand sehen konnte.
Aus irgendeinem Grund gurgelte mir jetzt schon mein Magen und in meinem Darm bildeten sich dicke Luftblasen, die ihre Lage nur schwer veränderten. Sicher war es der Kaffee, den ich getrunken hatte ... oder die Vorahnung auf die nächste Pissorgie?
„Komm, zieh Dich schnell aus, ich möchte heute auf Dir reiten, wie auf einem richtigen Hengst!" flötete Isolde keuchend in mein Ohr und fing an, mir die Hosen auszuziehen. Seltsamerweise überließ ich ...
... der alten Frau heute, mich zu entkleiden und genoß die herrlichen Gefühle, die ich dabei entwickelte. Nach und nach hatte Isolde meine Hose, mein Hemd und auch meinen Slip von meinem Körper abgestreift. Jetzt stand mein Schwanz wieder steif nach vorne ab und wippte aufgeregt.
Dann begann ich meinerseits, die Frau auszuziehen und tat dies mit raschen Griffen, denn in mir wuchs meine Erregung zu einer schier unersättlichen Gier, die ich mir nicht erklären konnte. Der Sex mit dieser Frau saß mir tatsächlich in allen Gliedern, und in meinen Gedanken konnte ich mir nichts mehr anderes vorstellen. Welche sagenhafte Tittenpracht mir doch in die Augen stach!
Mit einem Seufzer beugte ich mich an der Frau hinunter, legte meine bebenden Lippen um die riesigen Brustwarzen und saugte sie samt dem runzligen Warzenhof in meinen Mund. Sofort ging ein mächtiger Schauer durch den ganzen Leib von Isolde und sie stöhnte auf:
„Aaaaaaaaammmmmmh, geiiiiiiiiil, ooooooaaaaaah, jaaaaaaaah, festeeeeeeer, saug ihn auuuuuuuuus, trink meine Sahneeee!"
Beinahe hätte ich über ihre Worte lachen müssen, wenn ich nicht so erregt gewesen wäre. In ihrem Alter noch an Milch denken! Das war doch wohl ein bißchen arg vermessen!
Wohlige Wärme durchflutete meinen Körper und ich wußte, daß ich auch heute nicht widerstehen konnte und wollte, dieser alten Frau den Gefallen zu tun, sie auf mein Gesicht setzen zu lassen um ihre Blase zu entleeren. Am liebsten hätte ich mich gleich hingelegt und wäre ihr zu ...