Sex im Altenheim
Datum: 11.10.2019,
Kategorien:
Betagt,
... klopfte leise an der Türe meiner Mutter und ihre feste Stimme meldete sich: „Ja? Wenn du es bist Arno, dann komm rein, ein anderer soll draußen bleiben!"
Schmunzelnd trat ich ein und begrüßte meine Mutter mit einem freundlichen:
„Hallo, liebste Agathe, laß dich umarmen!"
Meine Mutter blieb stehen, breitete ihre Arme aus und wartete, bis ich meinen Kopf an ihre Schultern gelegt hatte. Dann drückte sie mich so eng an sich, daß mir fast die Luft wegblieb.
„He, nicht so fest Mutter, du erdrückst mich ja!" protestierte ich.
„Jetzt stell dich nur nicht so an Arno, als Deine Mutter darf ich dich an meine Brust quetschen, solange ich will!"
Meine Mutter lachte mit ihrer etwas heiser klingenden Stimme und sah mich lächelnd an.
„Ach du bist doch der liebste Junge, den ich habe, komm an meine Mutterbrust!"
Dann zog sie mich noch einmal so dicht an ihren Körper, daß ich sogar ihren BH fühlen konnte, den sie unter ihrem dicken Pullover trug. Sie hatte meist einen Pulli, oder etwas ähnliches an, obwohl sie mindestens auf sechsundzwanzig Grad eingeheizt hatte. Aber ich verstand das auch, ältere Menschen frieren eben leicht.
„Nun komm, setz dich mein Sohn, erzähl mir, was Du die ganze Woche getrieben hast, warst du wieder mit einer im Bett?"
„Agathe! Bitte! Ich war schon über einen Monat mit keiner mehr im Bett! Sei doch bitte nicht immer so indiskret!"
„Ist ja gut Arno, reg dich doch nicht auf, ich meine es doch nur gut mit dir, ein Mann kann doch nicht ...
... sein Leben lang allein bleiben und sich ständig selbst befriedigen!"
Ich wollte gerade erneut Luft holen, um meinen leichten Ärger kundzutun, den ich immer hegte, wenn Agathe mich in dieser Weise aushorchen wollte. Allerdings nützte das auch meist nicht viel, denn ich erzählte ihr am Ende doch, mit wem und wie oft ich geschlafen hatte.
„Arno, du weißt genau, daß ich es nicht verkraften kann, wenn du mir nicht alles erzählst, was zu Hause vorgeht, nur unter dieser Bedingung bin ich hierher gegangen! Aber erzähl zuerst von Deiner Arbeit und danach dann Deine intimen Erlebnisse!"
Damit war ich einverstanden. Ich erzählte Mutter, was ich an jedem Tag in der vergangenen Woche getan habe, was etwa eineinhalb Stunden in Anspruch nahm. Haarklein sc***derte ich ihr dann auch noch, was ich während der Woche gegessen hatte und wie spät ich ins Bett gegangen bin. Danach meldete sich meine Mutter zu Wort, nachdem sie mir interessiert zugehört hatte.
„Und stell dir vor, was ich erlebt habe! Meine Nachbarin Isolde war gestern bei mir zu Besuch und wir haben fast den ganzen Nachmittag geredet. Wir frischten alte Erinnerungen auf, erzählten unsere ersten intimen Beziehungen, unsere ersten Erfahrungen mit dem Sex und so. Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie geil diese Frau noch ist! Sie hat mir sogar ihren Busen gezeigt, als ich fragte, ob sie denn noch nie Schwierigkeiten mit diesen großen Dingern gehabt hatte. Zwar hängt er schon ganz schön herunter, aber alles in allem ist er ...