1. Sex im Altenheim


    Datum: 11.10.2019, Kategorien: Betagt,

    ... bekannt vor.
    
    „Isolde B., wenn ich mich so einfach vorstellen darf" murmelte die Frau mit immer noch röchelnder Stimme.
    
    Aha! Das war also Isolde! Die Frau, mit der mich Mutter bekannt machen wollte und ich mich weigerte. Was für Zufälle es doch gibt!
    
    „Dann weiß ich, wo Sie wohnen, kommen Sie, ich schau mir das ganze mal an."
    
    Ich nahm der Frau das Werkzeug aus der Hand und ging neben ihr her zu ihrer Wohnungstüre. Sie öffnete umständlich mit dem Schlüssel und ich konnte deutlich sehen, wie stark die Frau zitterte.
    
    „Du brauchst aber nicht Sie zu mir sagen, mein Junge, du bist doch Arno, nicht?"
    
    Ich nickte nur. Zu einem längeren Gespräch wollte ich es nicht kommen lassen, denn mein Magen knurrte schon ganz schön vor lauter Hunger und ich wollte der Frau ja nur helfen.
    
    „Okay Isolde, dann zeig mir doch mal, welcher Abfluß nicht mehr funktioniert" bat ich die Frau ahnungslos.
    
    Sie hatte hinter uns die Türe wieder ins Schloß rasten lassen und steckte nun den Schlüssel von innen hinein. Erst später wußte ich, warum sie dies tat, sie wollte nicht gestört werden und das mit gutem Grund!
    
    Isolde schmunzelte mich hintergründig an und führte mich in das kleine, recht hübsch eingerichtete Wohnzimmer. Dort schob sie mich auf die Couch und, ich konnte es nicht fassen, legte sich mit ihrem massigen Körper auf mich!
    
    Ohne mich dagegen zu wehren, denn einer alten Frau konnte ich dies ja nicht antun, ließ ich mich von ihr küssen und streicheln. Isolde rieb mit ihren ...
    ... heißen Händen über meine Brust, küßte zuerst meinen Hals, dann wanderte sie höher und höher, knabberte an meinen Ohrläppchen und hauchte mir frivole Worte ins Ohr:
    
    „Du bist der schönste Mann auf dieser Welt! Ich möchte dich sehen, komm, nimm mich, bums mich, du darfst alles mit mir machen, nur geh nicht fort!"
    
    Vorsichtig, aber bestimmt, schob ich Isolde von mir herunter, wagte kaum, ihr ins Gesicht zu sehen und sagte mit leicht zitternder Stimme:
    
    „Bitte nicht, was erwarten Sie denn von mir? Ich kann doch nicht mit Ihnen hier im Heim Sex machen!"
    
    Nun fing Isolde an, vor mir mit ihrem vollschlanken Körper zu schwingen. Sie vollführte einen richtigen Bauchtanz vor meinen Augen und fingerte an ihrer sowieso schon weit geöffneten Bluse herum. Knopf für Knopf öffnete sie und je weiter sich ihre Oberbekleidung öffnete, desto mehr von ihren wahrlich riesigen Brüsten kam zum Vorschein.
    
    Instinktiv tat ich in diesem Moment, wie ich heute weiß, genau das Richtige: Ich blieb sitzen! Obwohl ich mich innerlich gegen den Gedanken wehrte, mit dieser fetten, massigen Frau zu bumsen, ihr zu Willen zu sein, ohne sie zu lieben, empfand ich irgendwo, tief in meinem Herzen eine Sehnsucht, die sich immer mehr vergrößerte. Je mehr Isolde von ihrem Körper zeigte, desto größer wurde mein Verlangen nach ihr und einem innigeren Kontakt.
    
    Fasziniert schaute ich ihr zu, wie sie ihre Bluse nun von den Schultern fallen ließ. Sie hatte nicht einmal einen BH an und ihre Brüste hingen auch ...
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