1. Sex im Altenheim


    Datum: 11.10.2019, Kategorien: Betagt,

    ... beinahe über den Schamhügel hing und mächtig wulstige, dicke Arme und Schenkel, die bei jedem Schritt wackelten.
    
    Nun stand ich vor der alten Frau, die sich ächzend auf die Couch setzte und abwartend zusah, wie ich mich meiner Kleidung entledigte. Ihre fetten Oberschenkel waren leicht geöffnet, ihr Bauch hing schwer darauf und ihre Brüste zogen offensichtlich stark an ihren Schultern, so daß sie leicht nach vorne gebeugt da saß. Und sie schnaufte, als ob die Luft in diesem Raum dünn wurde.
    
    Stickig war es aber auch! Die Heizung stand auf volle Pulle, daß der Heizkörper fast glühte und der Duft ihres schweren Parfüms und ihrer Unterhose lag in der Luft.
    
    Als ich meine Hose nach unten streifte und Isolde meinen aufreizenden Slip sah, starrte sie regungslos auf die dicke Beule in der eingearbeiteten Ausbuchtung und murmelte:
    
    „Das hat mir Agathe aber verheimlicht, daß du so eine sexy Unterwäsche trägst, mein Junge, das sieht richtig... wie sagt Ihr heute... geil aus!"
    
    Schon die ganze Zeit über war mir ziemlich heiß und ich schwitzte. Jetzt standen mir dicke Schweißperlen sogar auf meiner behaarten Brust und auch im Schritt war ich klitschnaß geworden. Eine ungeheure innere Anspannung und Erregung wuchs in mir auf und mir stieg das Blut ins Gesicht, das knallrot anlief. Noch scheute ich mich, so ohne weiteres meinen Slip auszuziehen.
    
    Da stand Isolde auf, kam mit einem irrsinnig sehnsüchtigen Blick auf mich zu und ließ sich vor mir auf ihre Knie sinken. Mit einem ...
    ... Stöhnen und Ächzen fingerte sie mir an dem Bund des Slips herum, strich mit ihren schweißnassen Fingern über meinen darunter liegenden Schwanz und als dieser sich auch noch gegen ihre Handfläche drückte, stöhnte sie auf:
    
    „Aaaaaaaammmmmmh, eine herrliche Pracht, so richtig zum knutschen, jaaaaaaaaaah, gib ihn miiiiiiiiir, ooooooooh, wie lange habe ich das missen müssen!"
    
    Mit einem Ruck riß mir Isolde den Slip nach unten und mein Schwanz schnellte wie eine dicke Feder kerzengerade heraus. Dick, prall und mächtig stark stand er nun wippend vor meinem Bauch und ragte direkt in die Richtung ihres Gesichtes. Die Frau schien um sich herum alles vergessen zu haben, sie sah nur noch meine pochende Eichelspitze vor sich und tastete sie mit ihren Fingerspitzen ab. Rings herum erfühlte sie die glatt gespannte Haut, strich immer wieder um die dicke Nille herum, bis sich meine Eichel noch mehr aufbäumte und abermals ein dicker, zäher Tropfen meines Erregungssaftes hervorquoll. Mein Schaft zuckte mächtig auf und ab, meine Eier lagen schwer in meinem Sack und sanken langsam weiter nach unten.
    
    Isolde schluckte trocken, streckte ihre zitternde Zunge heraus und leckte vibrierend den glasigen Schleimtropfen von meiner länglichen Eichelspitze ab. Mit sichtlichem Genuß holte sie sich alles, was ich bisher so produziert hatte und genoß es ungemein, dies auch hinunter zu schlucken.
    
    Meine Vorhaut hatte die Frau weit nach hinten gezogen und jetzt schob sie diese wieder nach vorne. Bis weit ...
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