Sex im Altenheim
Datum: 11.10.2019,
Kategorien:
Betagt,
... über meine Eichelkuppe drückte sie die überschüssige Haut und bohrte dann in die so entstandene Öffnung mit ihrer Zunge hinein, daß ich unwillkürlich aufstöhnte:
„Oooooooaaaaaaah, Sie ... Du, ooooooooh, das ist geiiiiiil, aaaaaah, noch keine Frau, aaaaaaaaammmmmh, hat mir eine solche, mmmmmmjaaaaaah, geiiiiiiiil!"
Isolde schien meine erregten Worte kaum zu hören, denn sie machte weiter und weiter. Ihre Zungenspitze bohrte mal nur in die große Höhle meiner Vorhaut, dann wieder in die Öffnung an meiner Eichel. Dann schob sie ihre Zunge auch noch an meiner Nille vorbei und umrundete sie langsam unter der vorgeschobenen Haut.
In mir, in meinem Becken, in meinem Schwanz rasten die irrsinnigsten Gefühle hindurch. Mein Körper fing an zu zittern, der Schweiß rann mir in Strömen herunter und meine Eier wurden von meinen Samensträngen weit nach oben gezogen. Meine Erregung hatte einen Punkt erreicht, an dem ich normalerweise regelmäßig ausflippte und die Frau, die mir dies zuteil werden ließ, fast mit übermenschlichem Trieb nahm und fickte, als würde mein Leben davon abhängen. Doch an diesem Tag, mit dieser Frau, war es anders. Ich blieb fast regungslos vor ihr Stehen, ließ mir weiterhin meinen Schwanz bearbeiten und mich meinem Höhepunkt entgegen treiben.
„Jaaaaaaaaah, du geiler Schwaaaaaaanz, aaaaaah, du geiler Hecht, ich werde dir jetzt Deinen Saft aus der Röhre saugen, ob du willst oder nicht, mmmmmmmjaaaaaaah, das ist sooooo guuuuuuuut!" knurrte Isolde mit tiefer, ...
... röchelnder Stimme.
Sie drückte mir immer wieder ihre mächtigen Titten an die Knie, rutschte erregt hin und her und zitterte ebenfalls am ganzen Körper. Ihre Erregung steigerte sich noch, als sie mit einer Hand zwischen meinen Beinen hindurch langte und von hinten meinen schweren Sack bearbeitete. Sie walkte meine dicken Eier vor und zurück, schob sie mal auf die eine, dann wieder auf die andere Seite und zog sogar manchmal daran.
Dann ließ sie meine Vorhaut los, zog meinen Sack weit nach hinten und beobachtete, wie sich meine Eichel langsam freilegte. Heftig pochend und pulsierend lag nun meine Schwanzspitze wieder nackt vor ihren Augen und ihrer leckenden Zunge. Kerzengerade zuckte meine Ficklanze vor ihrem Gesicht und als Isolde ihren vollen Mund, mit den wulstigen Lippen öffnete, meine Eichelspitze berührte und sie langsam in ihren Rachen eindringen ließ, stöhnte ich heiser auf:
„Aaaaaaaaaaammmmh, du, du, oooooaaaaaaaah, geile, jaaaaaaah, du geiles Weiiiiiiib!"
Ich hatte das Gefühl, in eine mächtige, kochend heiße Höhle hinein zu gleiten, in ein riesiges Königreich der Gefühle. Mein Schwanz bäumte sich jäh auf, meine Eichel drohte, jeden Moment dem inneren Druck nachzugeben und meine Eier pochten, als würde in ihnen mein Herz rasen und nicht in meiner Brust. Mein Atem ging schneller, meine Gedanken rasten und als ich meine Augen schloß und meinen Kopf in den Nacken warf, sah ich eine riesenhafte Frau vor mir, über mir und unter mir. Ich fühlte die schweren Brüste ...