Dornröschens Erwachen (Teil 1)
Datum: 14.10.2019,
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... aus dem Stoff zu befreien, schien das Gewicht ihres Haars ihren Kopf auf seine Arme zu drücken, und ihr Mund öffnete sich ein klein wenig.
Er legte sein Schwert zur Seite und schlüpfte aus der schweren Rüstung. Dann hob er die Prinzessin von neuem hoch, schob den linken Arm unter ihre Schultern und die rechte Hand zwischen ihre Beine. Sein Daumen lag auf ihrem Schamhügel.
Sie gab keinen Laut von sich, aber sie bebte ein wenig, als ob sie stumm seufzen wollte. Ihr Kopf neigte sich ihm entgegen, und er spürte, dass seine rechte Hand warm und feucht wurde. Der Prinz legte Dornröschen auf das Lager zurück, umfasste ihre Brüste und saugte sanft erst an der einen, dann an der anderen.
Sie waren rund und fest, diese Brüste. Als der Fluch sie getroffen hatte, war Dornröschen fünfzehn gewesen. Der Prinz knabberte an ihren Brüsten, massierte sie, um ihr Gewicht zu erfühlen, und tätschelte sie dann mit leichten Schlägen.
Seine Begierde war stark, ja fast schmerzhaft gewesen, als er das Zimmer betreten hatte. jetzt bedrängte sie ihn gnadenlos.
Er rollte auf sie, schob ihre Beine auseinander und liebkoste das weiße Fleisch auf der Innenseite ihrer Schenkel. Dann ergriff er mit der linken Hand ihre Brust, hob mit der rechten ihr Gesäß auf und drang in sie.
Er senkte seine Lippen auf die ihren, und als er ihre Unschuld durchbrach, öffnete er mit der Zunge ihren Mund und drückte mit festem Griff ihre Brust. Er saugte an ihren Lippen, und es war, als ob er ihr Leben in ...
... sich aufnähme. Als sich sein Samen in sie verströmte, hörte er einen Schrei.
Und dann öffneten sich ihre blauen Augen. »Dornröschen!« flüsterte er.
Sie schloss die Augen und zog die goldenen Brauen ein wenig zusammen. Das Sonnenlicht schimmerte auf ihrer breiten, weißen Stirn.
Er hob ihr Kinn, küsste ihren Hals, und als er sich aus ihrem engen Geschlecht zurückzog, seufzte sie tief.
Sie war wie betäubt. Er half ihr, sich aufzurichten. Sie saß nackt und mit angezogenen Knien auf dem Bett, das flach und hart wie ein Tisch war.
»Ich habe dich vom Schlaf erlöst, Liebste«, sagte er zu ihr. »Hundert Jahre hast du geschlafen, genau wie alle die, die dich liebten. Horch! Horch! Du wirst hören, wie dieses Schloss zum Leben erwacht. Niemand vor dir hat so etwas jemals gehört.«
Schon drang ein Schrei von draußen herein. Eine Kammerzofe stand in der Tür und presste die Hände auf den Mund.
Der Prinz trat zu ihr.
»Geh zu deinem Herrn, dem König. Sag ihm, dass der Prinz gekommen ist, der den Fluch von seinem Haus genommen hat, wie es vorausgesagt war. Sag ihm, dass ich mich nun mit seiner Tochter einschließen werde.«
Er machte die Tür zu, verriegelte sie und wandte sich von neuem Dornröschen zu.
Dornröschen bedeckte ihre Brüste mit den Händen, und ihr langes goldblondes Haar lag dicht und schwer auf dem Bett.
Sie neigte den Kopf, so dass ihr Haar sie bedeckte.
Feierlich sah sie den Prinzen an, der in ihrem Blick weder Angst noch Tücke entdecken konnte. Sie ...