Familie Rabe - Teil 2
Datum: 15.10.2019,
Kategorien:
Fetisch
Erstes Mal
Voyeurismus / Exhibitionismus
... langsam über ihre Brüste, passierte den Bauch und landete zwischen ihren Beinen. Der kalte Champagner tröpfelte zaghaft letztendlich auf meinen Bauch.
Sandrine ging in die Hocke. Ich hob kurz den Kopf und sah in ihren Schoß. Sie war komplett rasiert. Ihre inneren Schamlippen waren durch die Position leicht geöffnet und der Spalt der Muschi klar erkennbar.
»Doch nicht alles was dich im Leben erwartet, ist Champagner!«, fuhr Sandrine fort.
Ich spürte die warme Flüssigkeit, die sich über mir ergoss. Der gelbe Strahl, der Sandrine`s Spalte verließ, lief mir über die Brüste. Richtung Hals und Richtung Bauch. Es fühlte sich erregend an, kein Gedanke wurde an Ekel oder Unbehagen verschwendet.
Der finale Akt bestand darin, dass die große Schwester sich ein Stück nach vorne bewegte und die kleine Schwester mit den Worten »Ich werde es niemals vergessen« den Kopf hob und andeutungsweise die Scheide küsste.
Ich war so in meiner Rolle gefangen, dass ich das Andeuten ignorierte und ihre Schamlippen küsste. Sie schmeckte salzig, eigen, aber nicht unangenehm. Als Sandrine das bemerkte, streichelte sie mir sanft über mein rotes Haar.
Danach wurde getauscht. Ich war an der Reihe. Sandrine lag vor mir und ich machte einen Schluck aus der Flasche. Begleitet von denselben Worten die Sandrine zuvor sagte.
Das Urinieren auf den Körper meiner Schwester überbot alles zuvor Dagewesene in meiner Gefühlswelt. Ich genoss den Augenblick dieser Demütigung der Person unter mir so ...
... immens, dass ich es gleichsetzte, mit der Selbstbefriedigung, die ich Wochen zuvor für mich entdeckt hatte. Ich wünschte mir so sehr, dass Sandrine meine Spalte küssen würde.
Voller Hoffnung kniete ich mich über ihr Gesicht. Sandrine bedankte sich, wie ich es erwartet hatte. Ihre Lippen berührten meine und für einen kurzen Augenblick spürte ich ihre Zungenspitze zwischen meinen Schamlippen.
In meinen jungen Jahren wurde mir versehentlich eine Tür in die Welt des Abnormalen geöffnet. Ich liebte diese Welt. Es war der Anstoß vieler Gedanken, an Neigungen, die in meinem Kopf nach und nach Gestalt annahmen.
*
Das sechste Loch durfte Karl eröffnen. Er rasierte mit seinem Holz mehrmals über die Grasspitzen, bevor er sich seinem aufgeteeten Ball näherte. Statt abzuschlagen, unterbrach er seinen Schwung und kam auf mich zu.
»Victoria, was halten Sie von einem kleinen Einsatz, pro Loch. Wir könnten um Fragen spielen. Wer ein Loch gewinnt, darf eine Frage stellen, die ehrlich beantwortet werden muss.«
Warum wollte Karl dieses Spiel? Ich verstand den Zweck nicht. Er könnte mir jede Frage stellen. Ich hatte angebissen. Da er der bessere Golfer von uns beiden war, sah ich meine Chance entschwinden, mehr über ihn zu erfahren. Was, wenn er ein Loch nach dem anderen gewinnen würde?
»Das ist in Ordnung für mich,« antwortete ich, »jedoch würde ich vorschlagen, dass die eigene Frage, auch von einem Selbst beantwortet werden muss.« Dieser Geistesblitz zauberte ein Lächeln auf ...