1. Zurück zur Natur


    Datum: 22.10.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... allzu viel gesehen", kicherte ich dennoch.
    
    "Mehr als bei jedem anderen Mädchen zuvor", gab Peter zu. "Aber leider nicht genug. Ich hatte gehofft, das Ding platzt, aber den Gefallen hat mir der Bikini nicht getan."
    
    "Und du hast wirklich nur hingesehen?", hakte ich nach. "Ohne irgendetwas sonst?"
    
    "Kann schon sein."
    
    "Das glaube ich nicht", ergriff ich meine Chance. "Gib es zu. Du hast dasselbe gemacht, wie gerade eben."
    
    Diesmal antwortete Peter nicht, sondern kam herüber zu mir. Er öffnete meinen Schlafsack und presste sich an mich. Ich wollte an sein Knie fassen, ihn dirigieren, verschätzte mich aber im Dunkeln total und hatte seine Nüsse in der Hand. Mein Daumen fühlte seinen Steifen.
    
    "Das fühlt sich sehr nach Nichts an", scherzte ich.
    
    Er stöhnte und glitt mit einer Hand meinen Bauch hinunter.
    
    "Warte", flüsterte ich und befreite mich von dem störenden Schlafsack.
    
    Dass ich nun einmal oben war, nutzte er gnadenlos aus. Sein Mund leckte an meinen Oberschenkeln und kam meiner Pussy immer näher. Er gab mir keine Chance mein Höschen noch auszuziehen, aber wozu auch, dachte ich, und setzte mich auf sein Gesicht. Seine Finger zogen den Stoff zur Seite und seine Zunge drang in mich ein.
    
    "Jetzt hab ich dich in der Falle", lachte ich.
    
    "Mmrrmmhh", kommentierte Peter, der fest zwischen meinen Schenkeln eingeklemmt an meiner Möse nuckelte.
    
    Ich ließ ihm etwas Luft und er saugte an meinen Schamlippen. Seine Zunge glitt in mein auslaufendes Paradies und ich ...
    ... stöhnte zum ersten Mal laut auf. Ich griff mir selbst an die Brüste, kraulte sie, kniff mir in die Warzen, spürte, wie er sich über den Schwellkörper Richtung Lustzentrum leckte. Ich fand es schade, ihm in der Dunkelheit nicht zusehen zu können, wie er sich weiter zwischen meinen Beinen abmühte. Meine Muschi begann auszulaufen und ich hörte ihn schlucken. Dann begann er sein Spiel von vorne, nur leicht variiert steckte er mir zuerst seine Zunge ins Loch, bevor er sich über die Schamlippen den Weg nach oben bahnte. Diesmal saugte er leicht am Kitzler, kreiste mit der Zunge und ich fühlte, wie es mir kam. Schließlich fickte er meine Klitoris mit seinem Mund durch ein Auf und Ab, als würde er einen Penis blasen.
    
    "Ja, mach weiter, da, ja, genau da", gab ich mein Gefallen kund. "Jaaaaaaahhh."
    
    Ich denke, nicht nur Kevin und Rosemarie haben es gehört. Mein Lustschrei hat bestimmt bis zum nächsten Dorf geschallt.
    
    Wenn ich gedacht hatte, das wäre es jetzt, dann hatte ich Peter unterschätzt. Er warf mich ab, als sei ich federleicht, spreizte meine Beine und drang mit drei Fingern in mich ein. Sein Daumen malträtierte meine Erbse, während er mich fingerfickte wie ein Vorschlaghammer. Dann nahm er mich mit der ganzen Hand, öffnete und schloss seine Faust in mir drinnen und ich jaulte wie eine geile Hündin. Nach wenigen Sekunden presste er seinen Mund auf meinen Schoß, leckte mich, fickte mich und ich kam und kam und kam. Leiser diesmal, ich hatte mir den halben Schlafsack über ...
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