Zurück zur Natur
Datum: 22.10.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... den Kopf gezogen, um nicht noch lauter loszubrüllen.
"Dein Höschen ist gerissen", hörte ich ihn dumpf durch den Schalldämpfer.
"Oh mein Gott", seufzte ich theatralisch, "jetzt muss ich die nächsten Tage ohne herumlaufen."
"Ich leihe dir eins von mir", lachte Peter, kam hoch und nagte an meinen Nippeln.
Wir küssten uns, ich schmeckte meinen Saft und griff zwischen seine Beine. Sein Mast stand, alles andere hätte ich auch als Beleidigung empfunden und so machte ich mich auf dem Weg nach unten. Endlich würde er mir gehören, dieses unglaublich hübsche Ding. Dieses Tier, das erwartete von mir gestreichelt zu werden. Doch den Gefallen würde ich ihm nicht tun. Keine Finger, keine Hände. Das konnte er selbst erledigen. Mein Mund stülpte sich über die Eichel, sein Schwanz glitt zur Hälfte in meinen Schlund. Mit fest zusammengepressten Lippen kam ich wieder hoch bis zur Eichelspitze und zog ihm auf die gleiche Art seine Vorhaut herunter. Die freigelegte Glans wurde genauso umhegt und gepflegt wie sein Bändchen. Schließlich den Mast abgeleckt, ein paarmal auf und ab und dann wieder hinein in die Futterluke. Ich schmeckte seine ersten Lusttropfen, kraulte mit einer Hand seine Nüsse. Die Vorhaut hatte ich ihm herunter geschoben, leckte mit kreisenden Bewegungen die Eichel rund.
In vollem Bewusstsein, was passieren würde, begann ich mit meinem Kopf auf und ab zu gehen. Langsam zunächst, dann immer schneller. Schon bald stöhnte er, sein Atem wurde hektisch und dann schoss ...
... der erste Strahl seines Spermas in meine Kehle. Ich schluckte, spürte den nächsten und übernächsten, schluckte wieder und wieder bis die Nille leer war. Ich hatte seinen Saft genauso ohne Vorbehalte zu mir genommen wie er den meinen.
"Mein Gott, Christine", flüsterte er. "Das war wundervoll."
Wir küssten uns, diesmal hatte er den eigenen Geschmack auf der Zunge und bald schliefen wir beide erschöpft Arm in Arm ein, nachdem wir unsere Schlafsäcke zusammen getriggert hatten.
Geweckt wurden wir vom Lachen Rosemaries und dem Klicken ihres Fotoapparates.
"Wir waren zu laut, ja?", kicherte sie. "Ihr hättet euch mal hören sollen."
"Haha", erwiderte ich müde und Peter warf einen Schuh nach ihr.
Dummerweise erwischte er einen von meinen. Auch gut, Hauptsache das schadenfrohe Grinsen verschwand aus meinem Blickfeld. Mir tat immer noch leicht die Pussy weh. So ein Faustfick ist halt nicht ohne, vor allem wenn er so heftig daherkommt. Es wurde Zeit zu frühstücken und die Klamotten zu packen. Die Rückfahrt gestaltete sich recht monoton. Peter fuhr und ich blies ihm einen. Ich ließ mir Zeit dabei, laut Tacho brauchte er 93 km bis zum Höhepunkt. Da ich ihn nicht einsauen wollte und mir sein Sperma schmeckte, schluckte ich erneut. Kein Problem. Allerdings hatten wir noch mehr als 200 km zu fahren und mir war langweilig. Im Handschuhfach fand ich einen recht ansehnlichen Schraubendreher und führte mir den Griff ein. Peter grinste nur, als ich begann mich damit zu befriedigen. ...