1. Laycastre 03 - Der Wald verschließt


    Datum: 25.10.2019, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie,

    ... hob ihn mit dem Bauch nach oben vom Boden; scheinbar hatte die Fee ihn mit diesem seltsamen, dünnen Faden mehrfach umwickelt und zog ihn daran nach oben! Es war zwar unbequem, aber zum Glück nicht schmerzhaft.
    
    Weitere Rucke folgte, die Fee schnaufte angestrengt. Noram fühlte, wie er leicht hin- und herschwang. "Gut, du hast deinen Spaß gehabt! Nun lass mich wieder runter und nimm die Fesseln ab!".
    
    Die Fee gab ein glockenhelles, wunderschönes Lachen von sich. "Wir fangen doch gerade erst an!"
    
    "Womit denn?"
    
    "Wart's nur ab."
    
    Wieder spürte er den Windhauch ihrer Flügel, der kurz verschwand und dann näher kam, bei ihm verweilte. Sie kicherte unterdrückt. Etwas kitzelte seine Füße. Noram zuckte zusammen, er war ungeheuer kitzelig. Das Kitzeln wurde stärker. Noram musste lachen, wand sich hilflos in seinen Fesseln.
    
    "Hör auf!", verlangte er atemlos, als das Kitzeln anhielt, seine Waden hochwanderte. Doch die Fee hörte nicht auf: Das Kitzeln - hatte sie eine Feder? - wanderte weiter, die Oberschenkel entlang, über seine Seiten zu seinem nach oben gereckten Bauch, hoch zu seiner Brust. Noram zuckte und lachte, ihm liefen die Tränen über das Gesicht; sein Bauch begann bereits vom Lachen zu schmerzen. Die Feder versuchte kurz, sein Achsel zu necken, scheiterte jedoch daran, dass seine Arme hinter seinem Rücken gefesselt waren. Also kitzelte sie seinen Hals.
    
    Verzweifelt bettelte Noram keuchend um Gnade - zwecklos, die Feder wanderte wieder nach unten. Diesmal hielt ...
    ... sie genau auf seinen Schritt zu. Dort wurde sie langsamer, strich sein Glied entlang, dann über die Hoden. Auch hier fühlte die Berührung sich kitzelig an, war aber gleichzeitig aufregend. Noram spürte, wie sein Glied begann, anzuschwellen.
    
    "Hmm, nicht übel", kommentierte die Fee.
    
    Die Feder neckte ihn weiter, bis sein Glied hart nach oben stand. "Wie egoistisch von dir, dich von mir verwöhnen zu lassen, während du doch mir etwas Gutes tun solltest!", beschwerte sich die Fee.
    
    "Was? Aber ich -"
    
    "Schweig!", unterbrach sie ihn. Dabei klatschte etwas schmerzhaft auf seinen Bauch.
    
    "Für deinen Eigennutz musst du bestraft werden!". Erneut klatschte etwas auf seinen Bauch, hinterließ eine brennende Schmerzspur. Noram winselte, er spürte, wie seine Erektion in sich zusammenfiel. Ein weiterer Schlag folgte, noch härter als die vorangegangenen.
    
    "Du hast mich doch schon bestraft!"
    
    "Nicht genug! Offensichtlich gefalle ich dir nicht, und ich habe mir die ganze Mühe mit dem Ding zwischen deinen Beinen umsonst gemacht!". Diesmal zog das Klatschen über seinen verkrampften Hintern.
    
    "Auu! Was willst du denn?"
    
    "Dass du meine Zeit und Mühe nicht verschwendest! Du musst dir verdienen, wieder heruntergelassen zu werden!", informierte die Fee ihn.
    
    "Wie? Ich tue alles!", flehte Noram. "Nur bitte kitzele mich nicht wieder und hör auf, zu schlagen!"
    
    "Nun gut, ich überlege mir etwas", ließ die Fee sich vernehmen. "Als Erstes möchte ich, dass du meinen Namen sagst und mir ...
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