1. Naila


    Datum: 26.10.2019, Kategorien: BDSM

    ... auch für den Haushalt. Wenn etwas gebraucht wird, ist es vorbereitet oder einfach da. Sobald ich Hunger habe, gibt es Essen. Sobald ich Durst verspüre, bringt sie mir ein Getränk, das ich in diesem Augenblick tatsächlich möchte.
    
    Ich weiss nicht wie sie das macht, grüble auch nicht darüber nach, sondern lasse mich einfach von ihr führen. Selbst wenn wir gemeinsam einkaufen, passiert das immer zu einem Zeitpunkt, der mir recht ist, und mich bei der Arbeit nicht aufhält. Gespenstisch, aber irgendwie auch sehr angenehm.
    
    Nach einer Weile gehe ich wieder mal ins Tafelzimmer, und bemerke, dass sie ihr Angebot erneut erweitert hat. "Peitsche auf den Popo", "Peitsche auf den Rücken", "Peitsche auf die Schenkel" und "Rohrstock auf die Fußsohlen" sind die neuen Zettel. Und unter diesen klebt "Mundservice unterm Schreibtisch". Ich bin gespannt, was sie damit genau meint, also klebe ich den auf die Nachfragetafel. Aber ich muss mich gedulden.
    
    Beim nächsten Einkauf müssen wir auch in die Elektroabteilung, und sie kauft eine Funkklingel und Batterien, eine Nähmaschine sowie einiges an Kleinzeug und Zubehör dafür in der Textilabteilung des Warenhauses.
    
    Zwei Tage später, als sie mir morgens eine frisch gewaschene Jalabiya bringt, bemerke ich keine Veränderung, wundere mich nur, warum sie mir selbst das bodenlange Gewand überstreift. Das hat sie bisher noch nie getan. Anziehen durfte ich mich immer selbst, und bei diesem Gedanken muss ich schmunzeln. Wieder wird mir bewusst, wie ...
    ... angenehm sie die Organisation von immer mehr Aspekten meines Lebens übernommen hat, stillschweigend und ganz natürlich.
    
    Später finde ich den Klingelknopf, beschriftet mit "Naila", auf meinem Schreibtisch. Erst nach gut zwei Stunden drücke ich auf die Klingel, es war schon schwer solange meine Neugier zu bezwingen. Kurz darauf erscheint sie, schließt die Türe hinter sich, geht auf die Knie und krabbelt unter meinen Schreibtisch.
    
    Ich höre das Ratschen einiger Klettverschlüsse, und schon ist die an sich rundherum geschlossene Jalabiya bis zum Bauchnabel offen und ihre Lippen haben sich meinen Schwanz geschnappt. Erwartungsvoll sieht sie mich von unten an, während sie ihn mit der Zunge zärtlich umspielt. Scheinbar habe ich etwas ratlos, oder überrascht geschaut.
    
    Also erklärt sie es mir. "Mundservice" ist jedes Melken, also entweder Blasen oder die Entsorgung des Blaseninhaltes, und gerne auch beides wenn mir der Sinn danach steht. Wow. Pinkeln muss ich nicht, also verwöhnt sie mich in ihrer wundervollen Art mit dem Mund, bis ich mich tief in ihrer Kehle entleere.
    
    Nachdem sie mir den Schwanz ordentlich sauber geleckt und mein Gewand wieder verschlossen hat, steht sie auf und bittet um Verzeihung dafür, dass sie meine Jalabiya modifiziert hat. Es wäre für mich einfach bequemer so, weil ich bei Bedarf nicht umständlich aufstehen und das um die Beine recht enge Gewand nach oben ziehen müsste. Gerne verzeihe ich ihr, bitte aber darum, dass sie nicht alle modifiziert. Sie ...
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