1. Naila


    Datum: 26.10.2019, Kategorien: BDSM

    ... Haniya so sehr geliebt hat. Wir haben sie einst von einem gemeinsamen Urlaub mitgebracht.
    
    Wieder kommt Wehmut in mir auf, aber auch die Erinnerung daran, wie sich Haniya den Einsatz der Bullenpeitsche auf ihrem Hintern genau vorgestellt hat. Sie hat mir das damals erklärt, und erst nach einigem Üben war sie mit mir zufrieden.
    
    Nach kurzer Besinnung beginne ich, Naila genauso auszupeitschen, wie Haniya es mich gelehrt hat. Bei jedem Schlag trifft die Peitsche so auf dem Hintern auf, dass sich deren Ende großzügig bemessen um den Körper schlingt, und auch auf der Vorderseite einen kleinen Schmerz erzeugt. Immer wieder wechsele ich dabei zwischen Vor- und Rückhand.
    
    Naila schreit abwechselnd vor Schmerz und jauchzt vor Lust. Ihr Körper zuckt wild, aber eisern hält sie ihre Position. Sie präsentiert sich der Peitsche, weicht ihr nicht aus. Wenn das Ende der Peitsche zwischen ihren Beinen auftrifft, stöhnt sie laut anstatt wie bei Treffern der Spitze auf dem Bauch gellend zu schreien.
    
    Ihr göttlicher Hintern weist kaum mehr eine helle Stelle auf, als ein weiterer Treffer der Spitze zwischen ihren Beinen sie kommen läßt. Gewaltige Schauer lassen ihren ganzen Körper beben, langsam sinkt sie auf die Knie, die Arme immer noch nach oben haltend, und brüllt ihre Lust laut heraus. Schließlich läßt sie die Arme in den Schoß sinken, und läßt bebend und wollüstig stöhnend ihren Orgasmus ausklingen. Als sie schließlich ganz ruhig und bewegungslos so kniet, gehe ich zu ihr hin, ...
    ... ziehe sie an beiden Händen hoch, lege ihr einen Arm um den Rücken und führe sie so gestützt ins Kaminzimmer. Auf dem Sofa breite ich eine dünne Decke über sie aus und setze mich neben sie.
    
    Sie schlingt ihre Arme um mich, übersät mein Gesicht mit Küssen, und mit Tränchen in den Augen bedankt sie sich für das bisher schönste Erlebnis ihres Lebens. Ich halte sie einfach nur ganz fest, und freue mich mit ihr und für sie. Auch mich hat es nicht kalt gelassen, ich bin erregt wie lange nicht mehr.
    
    Irgendwann bemerkt sie meine Erregung, streichelt zärtlich über meinen Schwanz, und bittet mich aufzustehen. Sie legt sich rückwärts über die hohe Seitenlehne des Sofas, und streckt beide Arme nach mir aus. Ich entkleide mich schnell, trete vor sie und lasse meinen Schwanz in ihren weit geöffneten Mund einfahren.
    
    Sie umfasst mich mit beiden Händen am Rücken, und ich beginne sie stehend tief in ihre Kehle zu ficken. Bei jedem Vorstoß presst sie sich meinen Schwanz mit ihren beiden Händen kraftvoll in den Hals, und stöhnt durch diesen Knebel unterdrückt vor Lust. Ihre wundervollen Brüste wogen dabei, bis ich beide fest umfasse und sie nahezu als Haltegriffe verwende. Schließlich spritze ich tief in ihr ab, und sie hört einfach nicht auf, mich an sie, und damit in sie zu pressen.
    
    Ich bin so gebannt von meinem Orgasmus, das ich mich erst nach einiger Zeit vorsichtig von ihr lösen kann. Schnappend atmet sie ein, ihr Gesicht ist hochrot. Ich realisiere, dass ich ihr mit meinen Hoden wohl ...
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