1. Naila


    Datum: 26.10.2019, Kategorien: BDSM

    ... treffen, um sie zu vertiefen, was mir auch ganz oft gelingt. Ich bin ja nicht mehr ganz aus der Übung. Selbst wenn dabei etwas Blut austritt, ist Naila immer noch sehr glücklich mit meiner Behandlung ihres Allerwertesten. Sie feuert mich sogar an.
    
    Ich schaffe es einfach nicht sie zum Aufgeben zu bewegen, also höre ich auf, als echt Blut fließt. Ich erkenne ihre Enttäuschung, aber lasse mich nicht dadurch beeinflussen. Ich setze mich neben sie, ziehe ihren Kopf auf meinen Schoß, und kraule sie zärtlich. Sie umfasst mit ihren beiden Händen meine andere Hand, drückt diese ganz fest, und schnurrt wie eine Katze.
    
    Schließlich frage ich, wie es ihr geht. Sie sei unendlich glücklich, antwortet sie. Sie habe jeden einzelnen Schlag genossen, und mit großer Dankbarkeit empfangen. Es wäre sehr schön, dass ich ihr nicht nur ein paar einzelne Striemen gegönnt habe, sondern ihr erstmals den gesamten Hintern ordentlich versohlt hätte. Ich bin ziemlich sprachlos. Naila ist noch viel extremer drauf als Haniya es jemals war.
    
    Hypothetisch frage ich, ob sie etwas dagegen hätte, die ganze Nacht auf einem harten Holzstuhl neben meinem Bett zu sitzen, mit einem schweren Sandsack auf ihrem Schoß. Sie würde das sehr gerne tun, antwortet sie, und fragt mich, wo sie auf die Schnelle einen solchen Sandsack beschaffen könne.
    
    Das machen wir lieber nicht, bescheide ich ihr, wir gehen jetzt ins Bett und schlafen uns erstmal richtig aus. Sie bemüht sich sehr, ihre Enttäuschung nicht zu zeigen, ...
    ... aber im Bett kümmert sie sich sehr leidenschaftlich um meinen Schwanz. Erschöpft ist sie aber schon, schnell schläft sie in ihrer bevorzugten Stellung ein, meinen Schwanz noch im Mund, mit beiden Armen meinen Unterleib umfassend, ihre Brüste und den Bauch an meine Beine geschmiegt.
    
    Nailas Bedürfnisse treffen bei mir auf fruchtbaren Boden
    
    Die Angebotsseite im Tafelzimmer wird immer voller. Wochenlang schaue ich immer wieder hinein, versetze aber keine Zettel mehr. Harmonisch und liebevoll leben wir zusammen, und ich lasse immer mehr Nähe zu, auch über die gesteckten Grenzen hinaus. Das sind zum Beispiel zärtliche Berührungen, oder auch mal ein Kuß beim gemeinsamen Einkaufen.
    
    Naila übt gar keinen Druck auf mich aus. Ihre Bereitschaft für mehr, oder wohl eher ihren Wunsch auf mehr, drückt sie nur auf ihren Angebotszetteln aus. Niemals im Alltag. Sie ist offensichtlich glücklich, und zeigt das auch deutlich.
    
    Als eines Tages die Striemen auf ihrem Hintern verblasst sind, versetze ich doch eines ihrer Angebote: "Peitsche auf den Popo". Im Spielzimmer, das ich immer noch nicht betrete, befindet sich eine riesige Sammlung. Ich bin gespannt, welche Peitsche sie wählen wird.
    
    Nach dem Abendessen zieht sie mich in die große Eingangshalle, und stellt sich breitbeinig mit nach oben gestreckten Armen hin. Alle anderen Räume wären zu klein, um darin die Peitsche zu benutzen, sagt sie. Auf dem Beistelltisch liegt ordentlich zusammengerollt die texanische Bullenpeitsche, die meine ...
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